Published online by Cambridge University Press: 05 February 2009
In meiner Arbeit über die Christologie des EV (=Evangelium Veritatis) bin ich zu dem Schuß gelangt, daß diese sekundär ist. Als Gründe führte ich unter anderem an, daß sie bzw. die kaum gnostische Auffassung der Person christi in die kaum gnostiche Auffassung der Person Christi in die Voraussetzungen einer Christologie, nämlich in die kosmologie, Anthropologie und Soteriologie, nicht ganz hineinpaßt. Diese Schlußfolgerung wurde neulic zwar angegriffern, aber ich halte weiterhin daran fest, daß die Christologie des EV ein Fremdkörper im gesamten Text bleibt, zumal dasselbe Ergebnis auch für andere gnostische Schriften gelten könnte. Ich werde im folgenden versuchen, festzustellen, daß auch die Christologie oder die Gestalt Jesu Christi im AJ (=Apokryphon des Johannes) sekundär ist. Allerdings werde ich in der vorliegenden Untersuchung nicht mehr die Methode anwenden, die ich in meiner obengenannten Arbeit durchgeführt habe, zumal diese angezweifelt wurde. Ich werde hier die allgemein anerkannte, literarkritische Methode aufnehmen, da uns glücklicherweise vier Versionen des AJ zur Verfügung stehen.
page 302 note 1 Arai, Sasagu: Die Christologie des Evangelium Veritatis. Eine religionsgeschichtlichs Untersuchung (1964).Google Scholar
page 302 note 2 Ménard, Jacques-E. in der Besprechung meiner Arbeit, Novum Testamentum VII (1965), S. 332–4.Google Scholar
page 302 note 3 So auch H, R. P.. Quecke in der Besprechung meiner Arbeit, Biblica, XLVII (1966), S. 468–70.Google Scholar Die Auffassung von Ménard a. a. O. S. 333, die Christologie des EV sei valentinianisch-doketistisch, scheint mir nicht stichhaltig zu sein, da er sowohl in seiner Besprechung meiner Arbeit als auch in seinem Buch ĽEvangile de Vérité (1962), S. 154 die Tatsache übersieht, daß C M D T (ohne Artikel!) (31–6) weder im NT noch in den koptisch-gnostischen Schriften im allgemeinen als Wiedergabe von όμίωσις gilt (vgl. meine Arbeit, S.83f., Anm.8). Daher ist auch fraglich, ob es sich, wie Ménard, ibid., meint, bei όμοίωσις in Iren. II 7, 2 um ‘un synonyme’ von όμοίωμα=C M D T handle. Inzwischen hat der Winener Koptologe Robert Haardt in einem GesprÜbersetzung von 31, 4–6 zugestimmt. Siehe jetzt Haardt, R.: Die Gnosis. Wesen und Zeugnisse (1967), S. 324, Anm. 42.Google Scholar
page 302 note 4 So Orbe, A. in der Besprechung meiner Arbeit, Gregorianum, XLVII (1966), S. 123–4.Google Scholar
page 302 note 5 Till, Walter C.: Die gnostischen Schriften des koptischen Papyrus Berolinensis 8502 (Texte und Untersuchungen 60, 1955), S. 79–195.Google ScholarKrause, Martin, Labib, Pachor: Die drei Versionen des Apokryphone des Johannes im koptischen Museum zu Alt-Kairo (Abhandlungen des Deutschen Archäologischen Instituts Kairo, Koptische Reihe 1, 1962).Google Scholar
page 302 note 6 Vgl. Martin Krause: Das literarische Verhältnis des Eugnostosbriefes zur Sophia Jesu Christi. Zur Auseinandersetzung der Gnosis mit dem Christentum, , in Mullus, Festschrift Theodor Klauser (1964), S. 223.Google Scholar
page 303 note 1 Giversen, Søren: Apocryphon Johannis (1963), S. 172Google Scholar hält die Version in II für ursprünglicher als III (und BG), weil ‘one can hardly imagine that Barbelo would be able to look at the Invisible Spirit’. Diese Annahme ist zwar richtig, insofern als die Auffassung von II zu dem voranstechenden Abschnitt aller Versionen des AJ, in dem vom Pater invisibilis die Rede ist, inhaltlich paßt. Es könnte aber auch sein, daß die Auffassung von III, die dem Kontext widerspricht, archaischer ist als die folgerichtige Auffassung von II. Der Bearbeiter von II (und IV) ist, wie wir im Laufe dieser Untersuchung zeigen, geneigt, die Stellen von III und BG, die ihm störend scheinen, nach seiner eigenen Konzeption zu korrigieren oder sogar zu streichen. Außerdem scheint uns die Auffassung von III auch deswegen archaischer als die von II zu sein, weil eine Art eingebildete Schwangerschaft nicht nur im negativen (WA=Das Wesen der Archonten von Codex II, 155, 14–19), sondern auch im positiven Sine (EP=Evangelium nach Philippus, § 112) in den gnostischen Schriften vorkommt. Zu den Manichäern vgl. Widengren, Geo, Mani und Manichäismus (1961), S. 60.Google Scholar
page 304 note 1 Nach den übersetzungen von Krause-Labib (11, m, iv) und Till (BG). Abweichungen werden besonders vermerkt.
page 305 note 1 Till a. a. O. S. 40. Ders., ‘The Gnostic Apocryphon of John’, Journal of Ecclesiastical History, III, (1952), S. 17.Google Scholar
page 305 note 2 Der ‘ατογενής’, der nach Baynes, Charlotte A.: A Coptic Gnostic Treatise Contained in the Codex Brucianus (1933), S. 34Google Scholar ‘Self-alone-begotten’ heißt, ist in den anderen gnostischen Schriften wie z. B. in CB (=Codex Brucianus) VII (Baynes: a. a. O. S. 3) nich nur Bezeichnung für Christus, sondern auch für den Vater. Autogenês als Bezeichnung für den Vater scheint uns etymologisch ursprünglicher zu sein als für Christus. Zur Frage, ob der Sohn im AJ nach dem Namen des Vaters benannt ist, vgl. II 7, 27–30; EV 38, 4–40, 29; EP § 12, Außerdem düerdem dürften die Wiederholungen, ‘Das Licht—das ist Christus’ (7, 30 f.; 8, 15)Google Scholar und ‘Autogenês, Christus’ (8, 23, 9, I f.), auch literarkritisch gesehen, ein späterer Einschub sein.
page 305 note 3 So auch Giversen: a. a. O. S. 174.
page 305 note 4 So Giversen: a. a. O. S. 255.
page 305 note 5 So Till: a. a. O. S. 142.
page 306 note 1 Allerdings könnte es auch sein, daß wenigstens плογΤε (BG 51, 8), wie Till (s. oben S. S. 305, Anm. 5) meint, ursprünglicher als л†ογ (III 23, 23) ist. Dann könnte der Originaltext Unserer Stelle folgendermaßen lauten: ‘Er sandte auf Grund eines heiligen Beschlusses Seine vier Lichter in der Gestalt (τύπος) der Engel (άγγελος) zum Ersten Archôn (πρωτΤρχων).’ In dieser Übersetzung ist vorausgesetzt, daß der Kopist von III (24, 2) verwechselt hat.
page 306 note 2 Z. B. EV 23, 3. Vgl. Giversen: a. a. O. S. 255.
page 307 note 1 Wir vermeiden hier die Übersetzungen von Krause-Labib, z. St. (‘Vater-Mutter’) und Till, z. St. (‘Vatermutter’), da diese uns einen falschen Eindruck geben, nämlich als ob es sich hierin um ein mann-weibliches Wesen, wie z. B. ‘Hermaphroditus’ (UW 161, 31) handle.Google Scholar in der Wortverbindung ist als Attribut zu zu verstehen, also nicht als ‘Vater’, sondern als ‘väterlich’. Vgl. Till, Walter C.: Koptische Grammatik (1961), § 114.Google Scholar
page 308 note 1 μζρφ ist hier besser mit ‘geformt werden’ zu übersetzen, wie unten dargelegt werden wird.
page 308 note 2 Die Belegefinden sichin Hans-Martin Schenke: Nag-Hammadi Studien m. ‘Die Spitzedes dem Apokryphon Johannis und der Sophia Jesu Christi zugrundeliegenden gnostischen Systems’, Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte XIV (1962), 356, Anm. 12.Google Scholar
page 308 note 3 BG 63, 16–64, 13 lautet etwas anders als III 32, 9–22: (1) Nicht ‘sie’ (pi.) (III 32, 9), sondern die ‘Mutter’ (BG 63, 16) sandte den Geist, was aber den nachfolgenden Satz inhaltlich stört: ‘Der Geist kam zu ihr herab’ (BG 63, 18). BG 63, 16 f. ist deshalb, wie Schenke (a. a. O. 357, Anm. 15) vorschlägt, folgendermaβen zu verbessern: (‘Siesandten den Geist, der ihr zugehört’). Das logische Subjekt von ist dann der Vater. (2) Nach BG 64, 4 ff. wirkt nicht sie (= Sophia: III 32, 14) sondern er (= Geist: BG 64, 4) eine Zeitlang für die Menschen (ππρα), was wiederum nicht an den Inhalt des nachfolgenden Satzes: ‘Wenn der Geist von den heiligen Äonen kommt’ (BG 64, 7–9) anknüpft. Der Wortlaut von in müβte auch hier ursprünglicher als BG sein.
page 308 note 4 Die Parallele in in (36, 28–25) ist wegen der Textverderbnis schwer zu verstehen.
page 309 note 1 Schenke: a. a. O. S. 357–8.
page 309 note 2 So Schenke: a. a. O. S. 357. Ähnlich auch Werner Foerster: des Johannes, Das Apokryphon, in Gott und Götter. Festgabe für Erich Fascher (1958), S. 139.Google Scholar
page 309 note 3 Vgl. Iren. I 6, I; 7, I; II 19, 1–4; Exc. Th. 57; 59, I.
page 309 note 4 Sagnard, François M. M.: La gnose valentinienne et le témoignage de Saint lrénée (1947), S. 394 f.Google Scholar
page 309 note 5 ‘Sie (= die Äonen) erkannten, daβ sie noch nicht (оτη) Gestalt (μоρφ) angenommen hatten, die der Vater für jeden einzelnen schafft, dann, wenn sie die Gestalt (μоρφ) durch seine ( = des Vaters) Erkenntnis annehmen…Wenn er will, offenbart er, wen er will, indem er ihm ( = dem Sohn?) Gestalt (μоρφ) gibt, und indem er ihm einen Namen gibt. Und er gibt ihm einen Namen und veranlaβt, daβsieentstehen.’HiersinddieobengenanntenzweiBedeutungendes‘μоρφ’ miteinan-der verbunden. Auβerdem sind die Begriffe ‘Namengebung’ und ‘entstehen’ eschatologische Termini des EV. Vgl. dazu Arai: a. a. O. S. 107–11.
page 310 note 1 Vgl. Baynes: a. a. O. S. 152.
page 310 note 2 Vgl. Horner, G. W.: The Coptic Version of the New Testament in the Southern Dialect, V (1920)Google Scholar, Lefort, z. St. L-Th.: Concordance du Nouveau Testament sahidique. I: Les mots ďorigine grecque (Corpus scriptorum christianorum orientalium 124) (1950), S. 177.Google Scholar
page 310 note 3 Im AJ scheintnicht ðι μορφή sondern ðι τύπος im ersten Sinnedes ‘Gestaltannehmen’ gebraucht zu sein. Vgl. III, 27 f. par.; II, 14, 23 par. Nach III 12, 3; BG 33, 12 gehört ‘μορφή’ mit lsquo;χρις’ und ‘Wahrheit’ zum ersten Licht ‘Armozel’ bzw. ‘Harmozel’, also zum ursprünglichen Raum des πλή⌕ωμα.
page 310 note 4 Wie oben (S. 308 Anm. 3) erwähnt, ist die Parallele BG 63, 16–64, 13 sekundär.
page 311 note 1 Begründung dafür S. Unten S. 315.
page 311 note 2 Nach III 32, 18 stellt nicht die Sophia, sondern der ‘heilige Geist’ den Mangel richtig. Begrüdung des Subjektwechsels s. oben S. 308, Anm. 3.
page 311 note 3 Außer den obengenannten Stellen vgl. auch III 21, 9, 11, 15; BG 47, 5, 7, 13.
page 311 note 4 Z. b. CB IX, 15; XLIX, 13. Dieser Sprachgebrauch ist besonders für das EV relevant: ‘Er weiß (es) wie jemand, der, nachdem er betrunken gewesen war, zurückgekehrt ist aus seiner Trunkenheit, und der, zurückgekehrt zu sich selbst, das Seine wiederhergestellt hat (22, 14–19). ‘…in dem Bereich, in dem er seinen Seinsursprung hat…’ (41, 5–7). Vgl. dazu Arai: a. a. O. S. 22–3.
page 311 note 5 Manche Zusammensetzungen mit ðτ können als Passiva übersetzt werden. Vgl. Till: a. a. O. §278.
page 311 note 6 Nach BG wird die Sophia in ihrer Nachkommenschaft (σπέρμα) geformt, was zwar mythischer als III 39, 13–15 klingt, aber, sachlich gesehen, ungefähr das gleiche wie III bedeutet.
page 311 note 7 So z. B. Giversen: a. a. O. S. 270, 272.
page 313 note 1 So Schenke: a. a. O. 356
page 313 note 2 Vgl. in 32, 8–22 mit III 39, 13–15, 19–21. In der ersten Stelle bleibt die Sophia eine Zeitlang und wirkt für die Nachkommenschaft, damit der heilige Geist sie (= die Sophia und ihre Nachkommen-schaft) bzw. deren Mangel bei seiner Herabkunft richtigslelle. In der zweiten Stelle wird die Sophia dann mit der Nachkommenschaft geformt (V. 13–15) und sie, die Sophia, stellt den Mangel richtig (V.. 9–21).
page 313 note 3 Vgl. folgendes Zitat:
page 314 note 1 Dann könnte auch die ‘Licht-Pronoia’ (28, 2) ein Einschub des Bearbeiters von II sein, der ‘Licht-Pronoia’ Christus in unserer Rahmenhandlung einfügen möchte.
page 314 note 2 Giversen: a. a. O. S. 272 f., 279. Zu III 39, 19–21 (BG 76, 1–5), s. unten S. 315.
page 314 note 3 Unsere These findet jetzt Unterstützung durch MacRae, George W.: ‘Sleep and Awaking in Gnostic Texts’, in Ugo, Bianchi (ed.): Origini dello Gnosticismo (1967), S. 496–502.Google Scholar MacRae ist der Meinung: Das dreimalige Kommen Christi (II 30, 11–31, 25) sei eine sekundäre (S. 497, Anm. 1) Zusammenfassung der vorangestellten dreistufigen Kampfgeschichte des Vaters und dessen ‘Epinoia’ gegen Jaldabaoth und dessen ‘widersetzlichen Geist’. In der ersten Geschichte von Eden erwecke Christus Adam und Eva aus der Tiefe des Schlafes, den Jaldabaoth verursacht habe (II 23, 25–31). In der zweiten Geschichte von der Flut erwecke der Vater durch die Epinoia ‘den Samen des vollkommenen Geschlechtes’ (27, 33–28. 5), den der ‘widersetzliche Geist’ in den Schlaf oder in die Erkenntnisunfähigkeit verüjre (26, 36–27, II). In der dritten Geschichte der Verführung der Engel verschließe der ‘widersetzliche Geist’ die Herzen der Menschen (29, 16–30, II). Um diese zu erwecken, komme nun Christus zum drittenmal (30, 32–31, 25). Allerdings übersieht MacRae die Stellung der Mutter Sophia, die auch in der dreistufigen Geschichte, besonders aber in der dritten Stufe, also in III 39, 11–13 (BG 75, 10–13), eine wichtige Rolle spielt. Unsere Meinung über II 23, 25–31 s. unten S. 317 f.
page 315 note 1 Giversen: a. a. O. S. 272. Vgl. Till: a. a. O. S. 141.
page 315 note 2 Dieser Versuch verrät sich in zwei Punkten: (I) ‘Die Mutter (=die Sophia) kam noch einmal vor mich (=Christus) hin’ (III 39, 19; BG 75, 1–2). (2) ‘Sie (=die Sophia) hat den Mangel richtiggestelit’ (III 39, 20–1; BG 76, 4–5). Vgl. diese Aussage mit III 39, 11–13; BG 75, 10–13, wo davon die Rede ist, daß die Sophia —durch den heiligen Geist(?) —geformt, also vollendet werden wird, und mit III 32, 18, wo verheißen wird, da‘ß der ‘heilige Geist’, nicht die Sophia, den Mangel richtigstellen wird.
page 316 note 1 Vgl. oben S. 303, Anm. I.
page 316 note 2 Werner Foerster: a. a. O. S. 134.
page 316 note 3 S. Oben S. 305.
page 316 note 4 Zu II 1, 6 par. vgl. Mk. i. 19; iii. 17; x. 35; Mt. iv. 21; x. 2. Zu II 1, 7–8 par. vgl. Apg. ii. 46. Zu II 1, 21–3. par. vgl. joh. iii. 17. Zu II 1, 30 f. par. vgl. Mt. iii. 16; Lk. iii. 20ff. Joh. iv. 1; vii. 56; xix. 11; Joh. i. 51. Zu II 2, 13–15 par. vgl. Mt. xxviii. 19. Zu II 2 16–17 par. vgl. Off. Joh. i. 19. Zu II 31, 15, 24–5 par. vgl. Joh. xxi. 20–4. Zu II 31, 31–3 par. vgl. Off. Joh. i. 19 vgl.dazu Giversen: a. a. O. S. 152–6, 272. Van Unnik, W. C.: Evangelien aus dem Nilsand (1960), S. 82–3.Google Scholar
page 318 note 1 Gegen Giversen: a. a. O. S. 276–81. Eine ähnliche Ansicht wie meine haben schon (ohne, bzw. ohne genauers Begründung) Schenke, Hans-Martin: ‘Nag-Hammadi Studien, I: Das literarische Problem des Apokryphon Johannis’, in Zeitschrift für Religions-und Gesitesgeschichte, XIV (1962), S. 57CrossRefGoogle Scholar, Anm. I; Kasser, Rodolphe: ‘Le Livre secret de Jean dans ses différentes formes textuelles coptes, in Le Muséon’, lxxvii (1964), S. 15Google Scholar, und Martin Krause: a. a. O. S. 222, Anm. 45 (unter Hinweis auf seine im Druck befindliche Arbeit ‘Literar- und religionsgeschichtliche Untersuchung des Apokryphon des Johannes’) vertreten.
page 318 note 3 Vgl. Martin Krause: a. a. O. S. 215–33. (gegen Schenke, Hans-Martin: ‘Nag-Hammadi Studien, II: Das system der Sophia Jesu Christi’, in Zeitschrift für Religions-und Geistesgeschichte, XIV, (1962), S. 263–78, bes. S. 265.CrossRefGoogle Scholar