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Einiges über die Namen und die Freuden des ḳurānischen Paradieses1
Published online by Cambridge University Press: 24 December 2009
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Der Name für „Garten“ lautet im Arabischen . Er ist wohl aus dem syr. , aram. übernommen. Auch im Hebräischen kommt neben dem gewöhnlich gebrauchten auch , (st. constr. ) vor, welchem genau das arab. entspricht. Im Ḳurān kommt in der allgemeinen Bedeutung „Garten“ in 2, 268 u.s., Dual 18, 31 u.s., PI. 6, 99 u.s. vor. Der Garten, in welchem das erste Menschenpaar seinen Aufenthaltsort hatte, heisst hebr. , Gen. 2, 15; 3, 23. 24. Wenn (ohne ) in diesen Abschnitten gebraucht wird, so wird es immer mit dem Artikel versehen, es ist. „der Garten (Eden)“. übersetzt Onkelos immer .
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- Bulletin of the School of Oriental and African Studies , Volume 6 , Issue 3 , October 1931 , pp. 617 - 632
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- Copyright © School of Oriental and African Studies 1931
References
page 617 note 2 Fraenkel, Aram. Fremdwörter, 148.
page 617 note 3 S. I. Targ. Jeruš. zu Num. 26, 46.
page 617 note 4 Vgl. auch Atzberger, Die christl. Eschatologie 183, 2.
page 617 note 5 Die römischen Ziffern I., II., III., IV. bezeichnen vor Angabe der Sūra die erste, zweite, dritte makkanische, die vierte, d.i. die madinische Periode nach Nöldeke-Schwally's, Gesch. d. Qorān.
page 618 note 1 Lev. r. 27, 1 zu Ps. 36, 9: (PI.) zeigt an, dass In Ber. 34b wird zwischen und ein Unterschied gemacht. S. Pes. de Rab Kahana (ed. Buber) 75a. Test. Dan 5.
page 618 note 2 S. die vorige Anm.
page 618 note 3 Dieselbe Lesart im Jalḳ. Simeōnī; z. St. sowie zu 64, 3. Dagegen liest Jalk. ha-Māchīrī zu 58, 11: und zum zweiten Teil des Verses ,— (ohne ) im Gegensatz zu findet sich bei Umajja ibn Abī ṣ Ṣalt xli, 1 vor.
page 619 note 1 Schürer, Geschichte, III (1909), 397.
page 619 note 2 Vgl. Philo, Alleg. Erklär. I, 45 (Deutsche Übersetz. ed. Cohn).
page 620 note 1 L.A. xxviii, 55:
page 621 note 1 Rut r. 3, 4. Mit bezug auf Koh. 12, 5, Sabb. 152a, Lev. r. 18, 1; Koh. r. zu das.; Ex. r. 52, 3. Die beiden letzten Stellen haben richtig st. . An den beiden ersteren Stellen sollte man ebenso lesen, denn sie beziehen sich auf des Koheletverses. Vgl. S. 618, Anm. i. Auch als Wohnort der Gerechten im Jenseits kommt Lev. r. 27, 1; Num. r. 1, 1 vor u. z. mit bezug auf Ez. 37, 14: Auf guter Weide werde ich sie weiden und auf Israels Berghöhen wird ihre Trift (Wohnung) sein. Midr. Ps. 16, 3: Die Väter der Welt (die Erzväter) hätten durchsetzen können, dass ihre Wohnung in der Höhe (Himmel) sein sollte.
page 621 note 2 Zamah^ari II. 202, erwahnt eine Lesart t.
page 621 note 3 S. m. Kommentar zur 53 Sū;re des Ḳurān in Mémoires de la Commission orientale de l'Académie Polonaise des Sciences et Lettres No. 8, 23 (polnisch).
page 621 note 4 In II. 38, 49 werden Edens Gärten,,eine schone Einkehr“ genannt.
page 621 note 1 L.A. xvii, 150: Das Nomen (von abgeleitet) bedeutet den Ort, an welchem die Kamele verweilen, sich füttern, ohne davonzulaufen. ist die Stelle, wo die Leute ständig, Winter wie Sommer, sich aufhalten. Die Wohnung der Hölle wäre dann ein Pendant zur Wohnung des Paradieses. S. Sprenger, Moh. II. 507, 1, aber auch Horovitz a.a.O. 7.
page 622 note 2 Ṭab. ix, 37–8, führt allerdings eine Deutung dieses als = an, eine andere jedoch, wo darunter ein gewöhnliches Haus zu verstehen sei.
page 622 note 3 Ṭab. xxiii, 98–9,
page 622 note 4 Dieses kennt eine Agada in Gen. r. 53, 12, zu Gen. 21, 12, .
page 622 note 5 Zur Form s. Barth, Nominalbildung 282.— in Ps. 139, 5, wird in Gen. r. 8, 1 (u. Parall.) als zukünftige Welt gedeutet; ebenso in Ex. 33, 23 in Sifrē zu Deut. (Ende). S. auch Ex. r. 45, 6. Jalḳ. ha-Machīrī zu Prov. 31, 25, wo = jenseitige Welt. Vgl. einen ähnlichen Terminus bei Levy, Targ. Wörtb. II. 235 s.v. für die messianische Zeit.
page 622 note 6 Zam. I. 67 zu 2, 88 =.
page 622 note 7 Ṭab. das. 99: —Vgl. III. 17, 33 Hölle, Parall. zu das. Vers 34 Vgl. 26, 90 u.s.
page 623 note 1 Lekach tob und Sechel tob z. St. lesen st, .
page 623 note 2 Ṭab. xxii, 82 = .
page 623 note 3 S. Jalḳ. ha-Machīrī zu Jes. 57, 19.
page 623 note 4 (od. ) .
page 623 note 5 … .
page 623 note 6 Beiträge zur Eschatologie des Islam 32 f.
page 623 note 7 Zam. II, 423, führt eine Lesart an.
page 623 note 8 Fraenkel, Aram. Fremdw. 21. Ṭab. xxi, 7, .
page 623 note 9 Horovitz a.a.O. 3, 1. S. Nielsen, Neue katabanische Inschriften (MVG. xi) 11: in der Macht seines Herrn.
page 624 note 1 Gesch. d. Qorān 31.
page 624 note 2 Über die Herkunft dieses Wortes s. Jennings, Lexicon to the Syr. N.T., 1926, 178.
page 624 note 3 Fraenkel, Aram. Fremdw. 149.
page 625 note 1 Über derartige Lautverschiebung s. Barth, Etym. St., § 8.
page 625 note 2 .
page 625 note 3
page 630 note 1 Nach Derech ereẓ zuta I. gehört Eliezer zu denen, die noch während ihres Lebens in den Gan Eden eintraten. In eschatdlogischen Dingen darf der Mischmasch von Grab, Jenseits, Gan Eden nicht befremden.
page 631 note 1 Midr. Ps. 48 fügt hinzu der Heilige, gelobt sei er, tanzt mit ihnen.
page 631 note 2 S. den Aufsatz von Georg Jacob, Zur Gesch. des Bänkelsangs in 0. Harrassowitz, Litterae Orient. Heft 41, Januar 1930, 3–15.