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Drei unedierte Festpredigten aus der Zeit der nestorianischen Streitigkeiten
Published online by Cambridge University Press: 29 July 2016
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Der Codex Berolinensis 77 (Phillips 1481, xii. Jahrhdt.) enthält fol. 233r-235r und fol. 246v-249v drei unedierte Homilien unter dem viel missbrauchten Namen des hl. Chrysostomus. Schon die erstmalige Lektüre zeigt klar, dass Chrysostomus hier nicht in Frage kommt. Inhalt, Stil und Sprache weisen in andere Richtung. Ein genaueres Studium der Texte zeigt eine ziemlich weitgehende Verwandtschaft mit den Gedanken und Redewendungen der christologischen Diskussionen, die mit Eustathius von Antiochien und Diodor von Tarsus ihren Anfang nahmen, durch Theodor von Mopsuestia eine gewisse Verschärfung erfuhren und mit Nestorius ihren Höhepunkt erreichten. Man wird also zunächst bei diesen Namen, die alle der antiochenischen Schule angehören, stehen bleiben dürfen. Die ausdrückliche und einmütige Bezeugung der Handschriften für Chrysostomus, der ebenfalls Antiochener war, legt den Gedanken nahe, dass man die Homilien schon sehr frühe, wohl nicht ohne bestimmte Absicht, unter die schützende Obhut eines anerkannt gefeierten Namens gestellt hat. So ist z.B. gerade von Nestorius bekannt, dass seine Anhänger früher oder später dessen Schriften unter falschem Namen zu erhalten und zu verbreiten suchten. Bekanntlich hatte Kaiser Theodosius II. im Jahre 435 den Befehl gegeben, sämtliche Schriften des Nestorius zu verbrennen. Dem kaiserlichen Befehl ist ohne Zweifel in weitgehendem Maasse entsprochen worden, denn es hat sich unter des Nestorius eigenem Namen, ausser grösstenteils vorephesinischen Fragmenten und Zitaten, ganz wenig erhalten; anderes nur unter fremdem Namen und zwar hauptsächlich unter dem seines grossen Landsmannes und Vorgängers Chrysostomus. Ähnlich erging es später auch Diodor und Theodor.
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References
page 101 note 1 Eine Anzahl wertvoller Hinweise und Bemerkungen zu diesen Homillen verdanke ich der freundlichen Mitteilung des bekannten Nestoriusforschers Dr. Ignaz Rucker.Google Scholar
page 101 note 2 Studemund, W. und Cohn, L., Verzeichnis der griechischen Handschriften der kgl. Bibliothek zu Berlin I (Berlin 1890) 30.Google Scholar
page 101 note 3 Vgl. Zöpfl, F., in Theol. Quartalschrift 104 (1923) 170ff.Google Scholar
page 101 note 4 Mansi 5.413-15, 660-1, 966-7; Ed. Schwartz, , Acta Conciliorum Oecumenicorum I.1.3.68 no. 111; I.iii.182.24-9, no. 68; Cod. Theod. 16.5.66.Google Scholar
page 101 note 5 Wenigstens vier Predigten sind unter Chrysostomus’ Namen erhalten: (1) PG 64.480-492 (Loofs, , Nestoriana [Halle 1905] 230–42); (2)-(4) Nau, F., Nestorius: Le livre d'Héraclide de Damas (Paris 1910) 335-58. (Diese drei letztgenannten sind von einem unbekannten Schreiber lückenhaft zusammengeschweisst zu einer einzigen, die bei Migne PG 61.683-88 abgedruckt ist.) Siehe ferner Haidacher-Baur in Zeitschrift für katholische Theologie 38 (1914) 96-102. Die in der lateinischen Übersetzung des Marius Mercator erhaltenen Nestorius-Predigten sind jetzt am besten zu lesen bei Loofs, , op. cit. (fünf christologische: 249-64, Traditio 264-77, 337-41, 297-313, 313-21; vier antipelagianische: 322-28, 342-50), und bei Ed. Schwartz, , Acta I.v.1.29-46 (nn. 20-24); 60-65 (nn. 31-34). Es ist möglich, dass die alexandrinischen Kleriker in Konstantinopel die Abschrift dieser Übersetzungen an Cyrill sandten, der sie nach Rom weiter leitete.Google Scholar
page 102 note 6 Nestorius hat sich durch rund zwanzig Jahre in Antiochien als Prediger hervorgetan und sich dort einen gefeierten Namen gemacht. Man hoffte in Konstantinopel in ihm einen zweiten Chrysostomus zu finden. Als Bischof der Hauptstadt setzte er seine Predigttätigkeit noch drei Jahre fort. Es muss also immerhin eine namhafte Anzahl Predigten von ihm existiert haben. So umfasste der Codex, dem die βλασφημίαι des Nestorius entnommen waren, welche der ersten Sitzung des Konzils von Ephesus vorgelesen wurden (Schwartz, , Acta I.i.2.45–52), wenigstens 27 Quaternionen, und Marius Mercator zitiert aus zwei Codices, wovon der eine aus wenigstens 31 Quaternionen bestand (PL 48.902D; Loofs 39 n. 126). Einige Predigten schickte Nestorius selber an Papst Caelestin (Schwartz, , Cassian und Nestorius [Strassburg 1914] 5f.). Dasselbe tat auch Cyrill v. Alexandrien (Jugie, , Nestorius et la controverse nestorienne [Paris 1912] 37.3). Die Nestorianer verbreiteten seine Predigten sodann im 5. und 6. Jahrhundert. Die vier ganz erhaltenen stehen alle unter dem Namen des hl. Chrysostomus. Es besteht also grosse Wahrscheinlichkeit, dass noch manche Nestorius-Predigten existieren, wenn sie auch nicht durch Exzerpte von gegnerischen Zeitgenossen zu belegen sind, die ohnehin nur die ‘stärksten,’ dogmatisch anrüchigen Stellen einzelner Predigten werden herausgehoben haben. Schon Joh. Garnier († 1681), Marius Mercator II (Paris 1673) 324, vermutete in drei pseudo-athanasianischen Homilien (PG 28.1073-1100) solche von Nestorius und meinte, dass noch andere Predigten des Nestorius unter den Namen von Asterius, Amphilochius, Basilius von Seleukia und Johannes Chrysostomus verborgen sein könnten. P. Batiffol, in der Revue Biblique 9 (1900) 329-53, wollte, allerdings auf Grund von zu allgemeinen Kennzeichen, nicht weniger als 52 unter fremden Namen gedruckte Predigten für Nestorius in Anspruch nehmen (vgl. Loofs 150, Drei Unedierte Festpredigten Anm. und Bardenhewer, , Geschichte der altkirchlichen Literatur IV 77, wo für Batiffol eher Partei genommen wird: ‘so griff er nicht so völlig fehl, wie Loofs glaubte’).Google Scholar
page 103 note 7 Essai sur Théodore de Mopsueste (Studi e Testi 141; Città del Vaticano 1948).Google Scholar
page 103 note 1 Gedankliche, sachliche Parallelen zu dieser Osterpredigt finden sich auch in der Osterpredigt von Chrysostomus (PG 52.765ff.); so die Gegenüberstellungen von Maria-Eva, Paradiesesbaum-Kreuz, Adam-Christus. Doch kann von einer literarischen Abhängigkeit keine Rede sein; Stil und Sprache sind durchaus verschieden. Die in der Handschrift unter nr. 39 fol. 249v als Predigt des hl. Cyrill v. Alexandrien angegebene Homilie, welche die Herausgeber des Katalogs nicht finden konnten, ist bereits gedruckt unter dem Namen des hl. Chrysostomus in PG 52.797; inc.: Φαιδρόν μοι τὸ τῆς ἐκκλησίας. Google Scholar
page 106 note 2 Siehe hierüber: Franz Jos. Dölger, , Das Sakrament der Firmung (Wien 1906); Saltet, L., Les réordinations (Paris 1907); de Puniet, P., ‘Onction et confirmation,’ Revue d'histoire ecclésiastique 13 (1912) 450-66, und ‘Confirmation,’ DACL 3.2 (1914) 2515-44; Galtier, P., ‘La consignation dans les Églises d'Occident,’ Revue d’hist. ecclés. 13 (1912) 257-301, 467-76; Welte, B., Die postbaptismale Salbung (Freiburg 1939).Google Scholar
page 106 note 3 Saltet 32. — Cyprian, S., epist. 75 (PL 3.1160; ed. Hartel, , CESL 3.2.814).Google Scholar
page 106 note 4 Basilius, S., epist. can. ad Amphilochium (PG 32.664B-69C).Google Scholar
page 106 note 5 Innocentius, , epist. 24: JK 310 (PL 20.549-51); Saltet 71-2.Google Scholar
page 106 note 6 Dölger 123-4; Arcudius, , De concordia ecclesiae occidentalis et orientalis (Paris 1672) 93–97. Aber gerade im 9. Jahrhundert fingen die Griechen selbst an, solche die von ‘Häretikern’ getauft und gefirmt worden waren, wiederzutaufen und zu firmen.Google Scholar
page 106 note 7 Dölger 127. — S. Gregor. Mg., epist. 4.9: JE 1281 (PL 77.677; ed. Ewald, , MGH Epp. 1.242).Google Scholar
page 106 note 8 Leclercq, , ‘Confirmation, épigraphie et monuments,’ DACL 3.2.2547.Google Scholar
page 107 note 9 Epistola ad Decentium ep. Eugubinum JK 311 (PL 20.555). Vgl. Dölger 121 Anm. 3.Google Scholar
page 107 note 10 De schismate Donatistarum adv. Parmenidem 7.4 (PL 11.1090). Dölger 117. — Auch Fulgentius von Ruspe († 533) wehrte sich noch gegen eine Wiederholung der Firmung (Sermo 45 = PL 65.910-11).Google Scholar
page 107 note 11 Epistola ad Pompejum (PL 3.1177c; ed. Hartel, 802); Papst Stephan verlangte aber nur ‘ut manus illi imponatur in poenitentiam’ (PL 3.1175: Hartel 799). Cf. Dölger 132-34; de Puniet, P., DACL 3.2.2541; Saltet 22-26,Google Scholar
page 108 note 1 Is. 35.10 Google Scholar
page 108 note 2 1 Cor. 2.9 Google Scholar
page 108 note 3 Joh. 2.19 Google Scholar
page 108 note 4 Mt. 24.2 (Mc. 13.2; Lc. 19.44; 21.6) Google Scholar
page 108 note 5 Mt. 12.40.Google Scholar
page 109 note 1 2 Cor. 5.17. Google Scholar
page 109 note 2 2 Cor. 5.17 Google Scholar
page 109 note 3 Rom. 8.17 Google Scholar
page 109 note 4 1 Cor. 15.20 Google Scholar
page 110 note 1 Rom. 6.9-10. Google Scholar
page 110 note 2 Cf. Vorbemerkung § 1. Google Scholar
page 110 note 3 Ephes. 4.5. Google Scholar
page 110 note 4 Cf. Philip. 4.7.Google Scholar
page 114 note 1 Auch Chrysostomus sagt in seiner Himmelfahrtspredigt (PG 50.450), bei der Himmelfahrt Christi seien Engel erschienen, damit man nicht etwa glaube, dass Christus nur ώς εἰς τὸν οὐρανὸν ἀνέβη ώς ‘Hλίας. Die Betonung des ώς είς οὐρανόν (4 Reg 2. 11) betreffs Elias ist wohl die Antwort auf die antichristliche Polemik der antiochenischen Juden, die der Himmelfahrt Christi die ‘Himmelfahrt’ des Elias als gleichwertig gegenüberstellten.Google Scholar
page 116 note 1 Τοῦ ἐν ἁ. π. ἡ.] Τοῦ αὐτοῦ P2 1-2 Τοῦ … Χρυσ.] Τοῦ αὐτοῦ λόγος B ἀρχιεπ. κΠως om. 01 02 P2 2 post Χρυσοστόμου add. λόγος VJA3 post τὴν add. σεπτὴν A3 3 post κυρίου add. καὶ Θεοῦ καὶ σωτῆρος A1 A3 4 post κατὰ add. τὴν B 5 καὶ πρὸς αὐτὴν] πρὸς ἡν καὶ ἡμεῖς V Ve A3 post ἥκομεν add. σήμερον V A3 10 ἑορτάζομεν δεσποτικὴν P2 11 μέν om. P2 12 συνῆγεν P1 14 ὑπὸ] ἐπὶ A3.Google Scholar
page 116 note 1 Cf. 1 Cor. 15.20.Google Scholar
page 117 note 15 κατὰ om. P2 ἀποκληρώσας P2 18 λόγῳ P2 20 post εἰς add. τὸν J 21 ἐβόονν B oἱ] aἱ A1 A2 22 post τίς add. ἐστιν A 3 23 post οὖτος add. ἐστιν P2 24 ὑπερονράνιαι P2 J 29 παρὰ] ὑπὲρ P2 τοῦ ἐκ παρθένον ὑπὲρ φύσιν transp. B 33 πατρὸς 2] πνεύματος B 34 post φύσεως add. νἱὸς P1 post εἰκόνα add. τοῦ πατρὸς P1 πέφνκεν A1 A2 35 ἀπερίγραπτον V Ve A3 ἦν] ἡ P2 37 ἡ om. P1 38 πρὸς] πρὸ J 39 γνησίως γεννήσαν-τος P 2 40 τὴν] τῆς V 44 παραπέτασμα P1 P2 45 post ἐv add. τῳ B 46 κατὰ om. P2 47 τὰ om. 01 πεφηνῶς] πεφνκῶς 01 ἐν] καὶ A3.Google Scholar
page 117 note 1 Ps. 105.2. Google Scholar
page 117 note 2 Ps. 23.8. Google Scholar
page 117 note 3 Ps. 23.9. Google Scholar
page 117 note 4 Io. 1.18. Google Scholar
page 117 note 5 Phil. 2.6-7.Google Scholar
page 118 note 48 φησὶν om. P2 B 49 post θεότητα add. τῆ P2 50 παρὰ φύσιν] ἐκ τοῦ μὴ ὄντος 01 A1 A2; παρὰ om. J 51 αὐτοῦ γεννήσεως transp. Ο 1 P2 A1 A2 διηγήσασθαι om. P2 ἐφικτεῖται P1 52 μοι]μον P1 P2 V A1 A2 A3 53 θεϊκὰ B 54 φησὶν om. B ἐβόουν P1 B ὑπερκόσμιαι P1 55 γὰρ om. B ὁ om. A1 A2 A3 56 ὁρᾶτω P1 γὰρ 2 om. A2 58 post ἐπὶ add. τῆς 01 A2 59 νεφέλη] νεφέλην S V A3 κἀκείνης] ἐκεί-νης B; κἀκείνη 01 P2 A1 A2 61 παρὰ] ὑπὲρ superscr. al. man. B 63 ὑπερ-αναπτῆναι 01 A2 οὐρανίονς BJ 63-4 ἐπεδέετο S; ἐδέδετο B 64 post ἀνελήλνθε add. δὲ A1 A2 66 τοῦ om. P2 68 οὐρανίας] οὐρανίονς P2 J 71 ἐκπολεμωμένην P2 A1 A2 72 ἀποκατήλλαξε V 01 Ve A3 οἰκείῳ om. P1 74 ἀνήγαγε] ἤγαγεν P1 75 post ἑκατέρᾳ add. τῇ P2 εῖς γὰρ Θεός φ. transp. P1 B J καὶ om. 01 A1 A2.Google Scholar
page 118 note 1 Phil. 2.7. Google Scholar
page 118 note 2 Ps. 23.10. Google Scholar
page 118 note 3 4 Reg. 2.1, 11 (LXX : άνελήμφθη Swete, Rahlfs). Google Scholar
page 118 note 4 1 Tim. 2.5.Google Scholar
page 119 note 77 τίς]τί B λόγῳ] λέγω A2 78 γλώττα V Ve J 79 γὰρ om. P2 80 καλυπτόμενος] καμπτόμενος 01 ληίου] ἡλίου B 82 νῦν] κυρίου P1 84 τοῦ Δεσπότου om. P2 τῆς om. P1 85 post ἀνακηρύττοντες add. μέ-γεθος καὶ 02 ἵva] ὅπως P2 86 καρποὺς ἐπιδ. transp. P2 88-9 συγγε-νὲς ἡμῖν ὁ τοῦτο ἐνδυσ. P2 92 post ἐμπορευσώμεθα sequitur χάριτι καὶ φιλαν-θρωπίᾳ τοῦ μονογενοῦς υἱοῦ τοῦ Θεοῦ μεθ’ οὗ τῷ πατρὶ δόξα ἅμα τῷ ἁγίῳ πνεύ-ματι νῦν κ. α. κ. ε. τ. α. τ. α. ἀμήν P2 93 κυρίου] Χριστοῦ A1 A2; post χάριτι add. καὶ φιλανθρωπίᾳ A1 A2 94 αὐτῷ] ᾧ ἡ δόξα καὶ τὸ κράτος νῦν κ. α. … A3 τῶν αἰώνων om. J V. Google Scholar
page 121 note 1 Vgl. Gelasius Pp., Tractatus 3.32, JK 670: Thiel, , Epistoloe Remanorum Pontificum 554.Google Scholar
page 121 note 2 Auch bei Diodor, Fragmenta ex libro contra Synusiastas, finden sich ähnliche Stellen: Τέλειος πρò αἰώνων ὁ Υἱòς τέλειον τòν ἐκ Δαβὶδ ἀνείληφεν. Υἱòς Θεοῦ vἱòv Δαβίδ (PG 33.1560A).Google Scholar
page 121 note 3 Theodor. ν. Mops., Fragmenta dogmatica ex libro contra incarnationem: Ὅαν μὲν γὰρ τὰς φύσεις διακρίνωμεν τελείαν τὴν φύσιν τοῦ Θεοῦ Λόγον φαμὲν καὶ τέλειον τò πρόσωπον · οὐδὲ γὰρ ἀπρόσωπόν έστιν ὑπόστασιν εἰπεῖν · τελείαν δὲ καὶ τὴν τοῦ ἀνθρώπον φύσιν καὶ τò πρόσωπον ὁμοίως (= PG 66.981B: Jugie, , Nestorius 94 n. 1). Dass die Formel ‘vollkommener Gott — vollkommener Mensch’ auch in ganz orthodoxem Sinn verstanden werden konnte, beweist ihre Aufnahme in das Symbolum unionis vom Jahre 433: Θεòν τέλειον καὶ ἄνθρωπον τέλειον, das Theodoret von Cyrus schon 431 bereit hielt (vgl. Jugie, , Nestorius 304), und in das Symbolum Athanasianum: ‘Perfectus Deus, perfectus homo.’ (Vgl. Leo, S. M., Tomus ad Flavianum JK 423: PL 54.764; ed. Schwartz, , Acta Conc. Oecum. II.ii.1.27.).Google Scholar
page 122 note 1 Ps. 95.11 Google Scholar
page 122 note 2 Ephes. 2.14 Google Scholar
page 122 note 3 Hebr. 9.24 Google Scholar
page 122 note 4 Deuter. 19.15; cf. Io. 8.17 Google Scholar
page 123 note 1 Act. 1.8-9 Google Scholar
page 123 note 2 Is. 48.4. Google Scholar
page 123 note 3 Dan. 7.13 Google Scholar
page 123 note 4 Act. 1.10-11 Google Scholar
page 123 note 5 Dan. 7.13 Google Scholar
page 123 note 6 Dan. 7.14.Google Scholar
page 124 note 1 ibid. Google Scholar
page 124 note 2 ibid. Google Scholar
page 124 note 3 Dan. 2.44 Google Scholar
page 126 note 1 PG 52.773ff., 791ff.; 61.711; 62.727; 64.45.Google Scholar
page 126 note 2 Aus ihr hat auch Papst Leo I. seiner Epistola dogmatica an Kaiser Leo (JK 542) drei Zitate beigefügt: PL 54.1183; Mansi 6.968; Schwartz, , Acta Conc. Oecum. II.iv.125.Google Scholar
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- Cited by