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Published online by Cambridge University Press: 29 February 2016
Nach der Erstveröffentlichung des Exzerptes in Traditio 57 (2002): 85–127, erfuhr ich von der Existenz einer anderen Kopie, aus der J. Whittaker in Scriptorium 33 (1979): 59–62 “incipit” und “explicit” (= Abschnitt 7 Seite 1, 1–3 und Abschnitt 58 Seite 21, 23–24) sowie zwei Sätze (aus Abschnitt 49 Seite 16, 17–22 bis Abschnitt 50 Seite 17, 1–7 und aus Abschnitt 41 Seite 11, 8–12) an der genannten Stelle wieder gegeben hat. Es handelte sich um die Hs. paris. graec. 1918, deren Lesarten in der darin enthaltenen Kopie von Psellos, Paraphr. In Arist. De interpr. Verbindungen zu anderen Handschriften aufweisen, die in dieselbe Gruppe wie florent. laur. 71, 3 gehören.
1 Dank einer freundlichen e-mail-Mitteilung von Prof. Dr. Richard Goulet des IHT am CNRS in Paris, für die ich mich herzlich bedanke.Google Scholar