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Edward Gordon Craig and Hugo von Hofmannsthal

Published online by Cambridge University Press:  23 January 2009

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Unfortunately for the development and history of the modern German theater, the several attempts at collaboration between Edward Gordon Craig and Hugo von Hofmannsthal from 1903 to 1910 were fraught with frustration, intrigue, and misunderstandings which resulted in disappointment and failure despite constant efforts by Count Harry Kessler to mediate between them and promote a viable working relationship.

Type
Research Article
Copyright
Copyright © International Federation for Theatre Research 1976

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References

Notes

1. Quoted by Rothenstein, William in Men and Memories: Recollections of William Rothenstein 1900–1922 (New York, 1932), vol. 2, p. 55.Google Scholar

2. Hugo von Hofmannsthal – Harry Graf Kessler: Briefwechsel, ed. Burger, Hilde (Frankfurt/Main, 1968), p. 54.Google Scholar

3. ibid., p. 55.

4. ibid., pp. 56–7.

5. ibid., see pp. 58, 61, and 62.

6. Craig, Edward, Gordon Craig: The Story of his Life (New York, 1968), p. 182.Google Scholar

7. Hugo von Hofmannsthal: Briefe 1900–1909 (Vienna, 1937), pp. 173–4.

8. ibid., p. 177.

9. ibid., see pp. 178–82.

10. ibid., see pp. 184–5.

11. ibid., see pp. 186–8.

12. Hofmannsthal – Kessler: Briefwechsel, pp. 70–1. Translated by the author. ‘Mit Craig und Brahm steht es leider recht schlecht. Ich hatte eine lange Unterredung mit Brahm, bei der Nichts herauskam außer der Erkenntnis, daß Brahm Craig weder versteht noch schätzt. Jetzt scheint es, daß Brahm drei Ihrer fünf Akte Craig fortnehmen und seinen gewöhnlichen Theatermalern geben will. Schade, schade! Aber ich hoffe Craig mit Reinhardt zu verheiraten.’

13. Briefe 1900–1909, see p. 91.

14. Quoted in Bablet, Denis, Edward Gordon Craig, tr. Woodward, Daphne (London, 1966), p. 71.Google Scholar

15. Hofmannsthal – Kessler: Briefwechsel, see p. 71.

16. ibid., p. 75.

17. ibid., pp. 75–6. ‘Es besteht gar nicht die Möglichkeit irgendwelcher Reibungen mit Craig, gar nicht die Möglichkeit eines Zerwürfnisses.… Ich habe nie ein böses Wort mit Craig gewechselt, nie einen bösen Blick. Er ahnt nicht – und es würde einen Menschen von seiner vagen Art kaum interessieren – daß ich innerlich absolut fertig mit ihm bin, daß er für mich ist wie ein Todter oder ein Wahnsinniger. Der unhöfliche und tactlose Brief den er an Brahm in den Zeitungen geschrieben hat, hat mich auch gar nicht aufgeregt. Was in mir gegen ihn vorgeht, ist so mysteriös und so unwidersprechbar wie die Liebe – ich bin aber bereit mit Ihnen darüber zu reden – nur ihn sehen werde ich nicht. Daß ich ihn jetzt nicht sehe, ist ganz von selbst, da er ja mit meinem Stück absolut nichts zu tun hat. Ich traf ihn zufällig bei der Duncan und wir sprachen ohne die geringste Antipathic … Auch ist mir ganz gleichgiltig oder ganz sympathisch oder wie man es sagen will wenn er die Elektra für Lugné-Poe macht, nur nie im Leben etwas womit ich direct zu thun habe.

Dazu ist mir mein Leben zu lieb, ich gebe zu viel her in jeder Beziehung, um irgend etwas an einen Menschen herzugeben, der entweder ein Comödiant ist with a blank in his brains, oder wie ich viel mehr fürchte, in 3–4 Jahren wahnsinnig sein wird.’

18. ibid., see pp. 76–7.

19. ibid., see pp. 78–9.

20. ibid., pp. 79–80.

21. ibid., p. 84.

22. ibid., pp. 99–100. ‘Nach einliegendem Brief war es mir nicht mehr möglich, nicht persönlich zu bezahlen. Ich hätte sonst Craig und mich hier einfach diskreditiert, was übrigens schon durch dieses lange Hinziehen einer auf einen bestimmten Tag akzeptierten Zahlung, für Craig zweifellos eingetreten ist. Denn darum handelt es sich, um eine Terminzahlung, ähnlich wie ein Wechsel, dessen Verfalltag die Duse selbst bestimmt hatte und dann ruhig Craig zur Ausgleichung überlassen hat.… Die Duse, diese Dame, die in Ohnmacht fällt, weil Seckendorff ihr ein Taschentuch geschenkt hat, und die dann mit aller Seelenruhe, die Begleichung ihrer Ehrenschulden andern überläßt, ist deshalb für mich auch eine vollendete komische Figur. Ich mußte laut auflachen, als ich auch in Deinem Briefe, trotz Allem, wieder von ihrer zarten Empfänglichkeit las. Mir tut es aber noch mehr leid, daß Du mit deiner wirklichen Sensibilität solchen Komödianten preisgegeben bist, und ich frage mich, ob das Spiel die Kerze wert ist.’

23. ibid., see p. 108.

24. ibid., see p. 284.

25. ibid., see p. 287.

26. ibid., p. 292.

27. ibid., see p. 293.

28. ibid., see pp. 297–302 and 442–3.

29. ibid., pp. 329–30. ‘Jetzt wo ich in der Lage bin im Falle von Differenzen aus eigener Tasche ein paar lumpige tausend Mark um die es sich schließlich immer handelt dranzugeben hätte ich auch den Mut Craig wieder in etwas hineinzuziehen. Ich blättere manchmal in der Zeitschrift Mask. Jede erbsengroße Zeichnung oder vignette von ihm schreit: Genie.’