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2. Ueber algebraische Knoten

Published online by Cambridge University Press:  15 September 2014

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Abstract

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Type
Proceedings 1885-86
Copyright
Copyright © Royal Society of Edinburgh 1886

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References

note * page 931 Auf diese beziehen sich die im Texte gemachten Verweisungen.

note * page 932 Dieser Name ist der grundlegenden Arbeit von Listing (Göttinger Studien, 1847) entnommen.

note * page 933 Ausführlicheres findet man in meiner Dissertation von 1878.

note * page 934 D. h., wo zwischen zwei gleichen Buchstaben, wie B, B, jeder andere Buolistabe zweimal auftritt.

note * page 935 Ein solches “Argument” λ kann auch für jeden Punct eines topologischen, endlichen (oder auch unendlichen) Knotens construirt werden. Ist nemlich l die Länge der Curve, s der von einem festen Ausgangspunct längs ihrer gemessene Bogen, so spielt jede eindeutige, einfach-periodische Function von s (mit der Periode l) genau die Rolle von λ. Einen unendlichen Knoten invertirt man zuvor in einen endlichen.

note * page 936 Mathem. Annalen, von Klein & Mayer, XII.

note * page 937 Mathematische Annalen von Klein & Mayer, X. pg. 200.

note * page 938 Diese sind gleichfalls (in Tabelle I.) durch einen Stem ausgezeichnet.

note † page 938 Die 33 Typen der R5 sind doppelt numerirt, einmal nach der Zahl, die 3ie in den Tabellen I. II. angiebt, sodann in Tabelle III. in natiirlichen Reihenfolge, durch in klammern eingeschlossene Zahlen. Von diesen Typen waren No. 23, 29, 60, 65 in meiner Dissertation nocli nichl enthalten.

note ‡ page 938 Die T3 (das “trifolium ”) findet sich unter den R4 als (2): die T6, T6 sind nach der Reihenfolge, in der sie bei H. Tait auftreten, mit römischen Indexziffern versehen: endlich sind die den T7 beigegebenen Ziffern genau die von H. Tait selbst gewählten.

note * page 939 Diese ist z. B. ausfiihrlich behandelt in Salmon's Higher plane curves. Am einfachsten wird sie repräsentirt durch die Verwandtschaft zvvischen den beiden Brennpuncten der einem Dreiecke einbeschriebenen Kegelschnitte. Die Ecken des Dreiecks sind die Fundamentalpuncte der Verwandtschaft.

note * page 940 Diese beiden Sinne der Auflosung erhellen unmittelbar aus der Ansohauung einer, aus einem Geradenpaar hervorgehenden Hyperbel.

note * page 942 Von diesen kbnnten auoh zwei conjugirt imaginär sein.

note † page 942 Dabei zeigt sich vor Allem—und dies gilt natiirlich im Besondern von den im Texte benützten Deformationen der R3 + R1 und R4 + R1—dass man deutlioh übersieht welche von den beim TJebergang von den zerfallenden Curve in die eigentliche neu auftretenden Singularitaten reell sind.

note * page 944 Aus Kaumersparuiss ist bei diesen 120 Schemata überall der erste Buchstabe A fortgelassen, Im Uebrigen vgl. § 3.

note * page 946 Diese sind sämmtlich in “redueirter” Form angegeben (cf. § 1), wie auch diejenigen in Tafel I. & II.