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Published online by Cambridge University Press: 02 December 2020
To speak a foreign language with a correct accent, one must acquire the ability to produce each sound accurately, but is that all? Are sounds put together differently or are transitions from one sound to another made perhaps in the same way in different languages and, consequently, of little or no importance? Comparatively little attention has been paid to the waysounds are put together, to glides or sons transitoires. The generally accepted opinion is expressed by Jespersen:
Diese Ab- and Anglitte haben—mit wenigen Ausnahmen—sehr wenig praktisches Interesse: sie gehen nähmlich so schnell vor sich, dass das Ohr keinen besonderen Eindruck von ihnen erhält, und zwar stets so, dass der kürzeste Weg zwischen den beiden Stellungen gewählt wird, und dass sie sich mit unfehlbarer Sicherheit bestimmen lassen, wenn die Endpunkte (die Lautstellungen) gegeben sind. Haben zwei aufeinanderfolgende Laute eine Organstellung (ein Element) gemeinsam, so wird diese Organstellung ganz natürlich von dem einen bis zu dem andern beibehalten: in (afva) mache ich mir nicht die Mühe, zwischen (f) und (v) die Unterlippe von den Oberzähnen fortzunehmen …, oder den Ausatmungsstrom aufhören zu lassen …
1 O. Jespersen, Lehrbuch der Phonetik, dritte Auflage, S. 166–167.
2 Paul Passy, Les Sons du Français, dixième édition (Paris, 1925), p. 109.
3 Ferdinand de Saussure, Cours de Linguistique Générale, 2me édition, (Genève, 1922), p. 77.
4 O. Jespersen, loc. cit.
5 End-Consonants and Breath-Control in French and English, Mod. Phil. (Nov., 1916).
6 Passy, op. cit.
7 Mod. Phil., loc. cit.
8 Passy, op. cit.
9 “An Explanation of the Differences in Length and Voicing of Consonants in French and English,” Mod. Phil. (Feb., 1929).
10 Mod. Phil., ibid.
11 Ibid.
12 Grammaire historique de la langue française, Nyrop, 3me edition, i, 439.
13 Oussof untersuchte die Atembewegungen mit einem Pneumographen, den er unmittelbar unter der Achselhöhle angelegt hatte und sprach in einen Trichter auf das Kymographion, um das Verhalten der Atembewegungen bei der Silbe darzustellen. Die erhaltenen Pneumatogramme führen Oussof nicht dazu, in der Thoraxtätigkeit Änderungen anzunehmen, die der üblichen Silbeneinteilung entsprechen; der auf die Expirationsluft ausgeübte Druck scheint ihm in Gegenteil während der Dauer eines Wortes oder eines Satzes beinah der gleiche zu bleiben. … Oussofs Ergebnisse überraschen den Fachphonetiker keineswegs, denn diesem zeigt jede Aufnahme am Apparat, dass es—phonetisch betrachtet—keine Silben, keine Wörter, keine Sätze gibt, sondern nur mehr oder weniger lange Lautgruppen, die während einer Exspiration gesprochen oder gesungen werden und deren Grenze zwischen dem Ende der Einatmung und dem Anfang der nächsten Einatmung, also während einer ganzen Ausatmung sich bewegt. Die Silbe existiert—phonetisch betrachtet—nicht, sondern ist eine Erdichtung, die im Laufe der Jahrhunderte in der Schule und in der Philologie eine solche suggestive Kraft ausgeübt hat, dass ihr fiktives Wesen in Vergessenheit geriet und sie sogar von manchem Phonetiker heute noch für eine Tatsache gehalten wird. Die Silbe ist erst da, wenn sie willkürlich, absichtlich gebildet wird. Panconcelli-Calzia, Die Experimentelle Phonetik in ihrer Anwendung auf die Sprachwissenschaft, S. 23.)
The effect of the mass of the vibrating parts of the kymograph is shown in the following experiment of the firing of a pistol (Fig. 20) near the mouthpiece. The sound is a quick explosion, but the needle vibrates long after the sound has ceased. Where two sounds follow in quick succession—but with a break in between them—the apparatus will show no break but a slight diphthongization, as the first impulse will not yet have quite died out at the moment the second begins.
14 A later article will treat the nature of the syllable in French and English.