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Published online by Cambridge University Press: 05 February 2009
page 177 note 1 b.B.Q. 97 b Bar.
page 177 note 2 Paralipomena Palestinensia, in Journal of the Palestine Oriental Society xv (1935), 341–3.Google Scholar
page 177 note 3 Ebd. xiv (1934), 170–84.Google Scholar
page 177 note 4 Der babylonische Talmud neu übertragen, Band vii (Berlin, 1933), 337 Anm. 103.Google Scholar
page 177 note 5 Reifenberg, A., Ancient Jewish Coins (Jerusalem, 1940), p. 58.Google Scholar Ich benutzte die 2. Auflage (1947).
page 177 note 6 Kanael, B., in The Biblical Archaeologist xxvi (1963), 58.Google Scholar
page 178 note 1 Par. Midr. Gen. r. 39 zu 12. 2 (ed. princ. Venedig 1545, 24b).
page 178 note 2 Ebd.
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page 179 note 1 Tos. Ber. 7, 19 (vgl. Lohse, E. – Schlichting, G., Die ToseftaGoogle Scholar, Band 3, 1. Heft, , p. 52 hebr, p. 97Google Scholar deutsch); j. Ber. 14c4; etwas abweichend b. Ber. 62b Bar.
page 179 note 2 Billerbeck, 11, 37–45.Google Scholar
page 179 note 3 Scheq. 1, 3: vom 25. Adar an.
page 180 note 1* Das Rätsel, wie es möglich war, daß der tyrische Schekel die einzige am Jerusalemer Heiligtum offiziell zugelassene Währung war, obwohl doch seine Vorderseite den Stadtgott von Tyrus, Melkart, die Rückseite den ptolemäischen Adler zeigte, hat Arye Ben-David in einer ausgezeichneten Untersuchung (Jerusalem und Tyros. Ein Beitrag zur palästinensischen Münz- und Wirtschaftsgeschichte [126 a.C - 57p.C] JOB Mohr, Tübingen, 1969) gelöst. Anhand der Überprüfung des Gewichtes und des Silberfeingehaltes von mehr als 1200 tyrischen Münzen konnte er nachweisen, daß die tyrische Wahrung von 126 vor Chr. bis 171 n.Chr. die stabilste im gesamten vorderen Orient war und daß der tyrische Schekel dank seiner einzigartigen Wertbeständigkeit in einer unter dauernder Inflation leidenden Umwelt ein ‘internationales’ Vertrauen genoß, etwa wie in neuerer Zeit der Maria-Theresiataler. Die Tempelverwaltung war also gut beraten, wenn sie ihrem Geldverkehr diese zuverlässige Währung zugrunde legte.