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ΙΝΑ ΠΛΟΙΑΡΙΟΝ ΠΡΟΣΚΑΡΤΕΡΗ ΑΥΤΩ (Markus 3.9)

Published online by Cambridge University Press:  05 February 2009

Abstract

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Type
Short Studies
Copyright
Copyright © Cambridge University Press 1987

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References

Anmerkungen

[1] Aber selbst das sollte nicht hindern, meine ich, eine Lösung, wenn sie sich finden läβt, zu erarbeiten.

[2] 26. Auflage, nach dem 4. revidierten Druck (1979).

[3] Im Nestle-Aland-Text ist keine einzige Variante notiert.

[4] EWNT III, S. 415. – An Wortbedeutungen nannte er: ‘festhalten an, bleiben bei, dauernd bereit sein, sich fortwährend aufhalten’.

[5] Eἴ;πεν kann beides bedeuten: ‘er sagte’ und ‘er gebot’. Hier kommt nur die letztere Bedeutung in Frage.

[6] Wobei die Frage offen bleibt, woher sie ihre Variante hat. Daβ sie nur erschlossen sein sollte, ist jedoch kaum anzunehmen. Dazu ist sie zu treffend.

[7] Menge, H., Groβwörterbuch Griechisch-Deutsch (22 1973), 561Google Scholar:‘πλοιάριον, τό [demin. von πλοīον] Schifflein, Kahn, Boot.’

[8] Targum Jonathan zu Jes 18. 2: ‘und in Fischerbooten auf dem Wasser’ u.ö.

[9] Targum Onkelos zu Gen 48. 10: ‘und er brachte sie zu ihm’ u.ö.

[10] Hätte das Boot dort gelegen, wo Jesus stand, dann hätte er den Jüngern nichts zu gebieten, sondern nur einzusteigen brauchen. Daβ er es nicht tat, läβt darauf schlieβen, daβ das Boot weiter entfernt lag, daβ es also herbeigebracht werden muβte. Folglich wird = προσφέρουσω die richtige Vokabel sein (mit modaler Nuance: ‘sie sollten herbeischaffen’).