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Hapax legomena: Definition eines terminus technicus und Signifikanz für eine pragmatisch orientierte Sprachanalyse

Published online by Cambridge University Press:  03 September 2013

Thomas J. Kraus*
Affiliation:
Stroberstraße 61a, 92318 Neumarkt, Germany. email: [email protected]

Abstract

The present study is prompted by Hellen Mardaga's recent discussion and definition of so-called hapax legomena (HLL), ‘rare words’ or ‘words occurring only once’, within and outside the MT, the LXX and/or the NT. After interacting with Mardaga's theses an alternative definition is provided, developed from and proved by several examples. By doing so the significance of HLL for the pragmatic linguistic analysis of a text is highlighted, of which HLL form an integral and interesting element. Throughout the study, however, it is stressed that HLL are only one element among many in a full analysis of a text and the language of its author. Consequently, HLL need to be evaluated within the context of all elements of such an analysis.

German Abstract: Die vorliegende Studie ist veranlasst durch Hellen Mardagas kürzlich erfolgter Diskussion und Definition sogenannter hapax legomena (HLL), ‘seltene Wörter’ oder ‘Wörter, die nur einmal vorkommen’, innerhalb oder außerhalb des MT, der LXX und/oder des NT. Nach einer Auseinandersetzung mit Mardagas Thesen wird eine alternative Definition geboten, die auf der Basis mehrerer Beispiele entwickelt und untermauert wird. Dadurch wird die Bedeutung von HLL für die pragmatisch-linguistische Analyse eines Textes hervorgehoben, innerhalb derer HLL eine integrales und interessantes Element darstellen. Dennoch wird durch die gesamte Studie hindurch betont, dass HLL innerhalb der vollständigen Analyse eines Texts und der Sprache seines Autors nur einen Teil von vielen mehr ausmachen. Deshalb bedarf es unbedingt stets der Bewertung von HLL im Kontext aller Elemente einer solchen Analyse.

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Copyright © Cambridge University Press 2013 

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References

1 Zum Folgenden vgl. Kraus, T., Sprache, Stil und historischer Ort des zweiten Petrusbriefes (WUNT 2.136; Tübingen: Mohr Siebeck, 2001) 313-16Google Scholar.

2 So etwa Kedar, B., Biblische Semantik (Stuttgart: W. Kohlhammer, 1981) 100Google Scholar.

3 Zu den termini und dem (vor allem spätantikem) Umgang mit HLL vgl. Wagner, C., Die Septuaginta-Hapaxlegomena im Buch Jesus Sirach. Untersuchungen zu Wortwahl und Wortbildung unter besonderer Berücksichtigung des textkritischen und übersetzungstechnischen Aspekts (BZAW 282; Berlin/New York: de Gruyter, 1999) 65-8CrossRefGoogle Scholar.

4 Konsequent wendet sich Gustav Adolf Deissmann gegen die automatische Identifizierung von HLL als Neologismen der Autoren. Vgl. Deissmann, G.A., ‘Hellenistisches Griechisch’, PRE 7 (1899) 627-39Google Scholar, hier 636: ‘Daß alle diese [HLL; Anm. d. Verf.] von den betreffenden Verfassern im Augenblick neu gebildet worden seien, wird kein anständiger Mensch glauben: es sind ἅπαξ ɛὑρημένα, nicht ἅπαξ ɛἰρημένα’.

5 Vgl. Wagner, Die Septuaginta-Hapaxlegomena, 65-8 (u.a. mit Verweis auf die Kennzeichnung von ‘Einzelwörter’ bei Zenodot von Ephesus oder Aristarch von Samothrake); Kraus, Sprache, 313-14.

6 Dies mahnte ich zum letzten Male 2001 an (vgl. Kraus, Sprache, 314).

7 Mardaga, H., ‘Hapax Legomena: A Neglegted Field in Biblical Studies’, Currents in Biblical Research 10 (2012) 264-74CrossRefGoogle Scholar.

8 Vgl. Kraus, Sprache, 313-53; ders., “Uneducated”, “ignorant” or even “illiterate”? Aspects and Background for an Understanding of (and ) in Acts 4.13’, NTS 45 (1999) 434-49CrossRefGoogle Scholar, besonders 438-42 (reprinted, with addenda, in: Ders. Ad fontes. Original Manuscripts and their Significance for Studying Early Christianity: Selected Essays [Texts and Editions for New Testament Study 3; Leiden/Boston: Brill, 2007] 149-70, bes. 153-7); ders. “Die Sprache des Petrusevangeliums?” Methodische Anmerkungen und Vorüberlegungen für eine Analyse von Sprache und Stil’, Das Evangelium nach Petrus. Text, Kontexte, Intertexte (Hg. T.J. Kraus/Nicklas; TU 158; Berlin/New York: de Gruyter, 2007) 61-76Google Scholar, bes. 69-76.

9 Mardaga, ‘Hapax Legomena’, 271.

10 Vgl. Kedar, Biblische Semantik, 98.

11 Vgl. Kraus, Sprache, 319: In 2Petr 1,4 steht der Superlativ μέγιστος (von μέγας) und in 1,19 der Komparativ βɛβαιότɛρος (von βέβαιος), die beide entsprechend der Formenlehre nicht so selbstständig und damit nicht so unabhängig (und als einer anderen Wortart zugehörig zu bezeichnen) sind wie das Adverb ὀλίγως des geläufigen Adjektivs ὀλίγος. Deshalb sollte nur das Adverb als HL in 2Petr behandelt werden.

12 Unter ἡττάομαι finden sich nur die Verweise auf 2Petr 2.19, 20, nicht auf 2Kor 12,13 in Bauer, W., Griechisch-deutsches Wörterbuch zu den Schriften des Neuen Testaments und der frühchristlichen Literatur (hg. v. K. Aland/B. Aland; Berlin/New York: de Gruyter, 6. Aufl. 1988)CrossRefGoogle Scholar. Auch getrennt aufgeführt sind ἡττάομαι und ἑσσόομαι in Danker, F. W., A Greek–English Lexicon of the New Testament and other Early Christian Literature (Chicago/London: University of Chicago, 3. Aufl. 2000)Google Scholar.

13 Vgl. zudem Mardaga, ‘Hapax Legomena’, 266, wo sie grundsätzlich auf die wichtige Bedeutung von Namen im Hebräischen und die relativ geringe im Griechische (also in MT und bei Homer) eingeht.

14 Zum Folgenden Kraus, Sprache, 339, 362.

15 Womöglich liegt genau in dieser paganen Verwendung des Worts auch deren Vermeidung in LXX und NT.

16 Vgl. Kraus, Sprache, 319.

17 Hierzu weiterführend Muraoka, T., ‘Hebrew Hapax Legomena and Septuagint Lexicography’, VII Congress of the International Organization for Septuagint and Cognate Studies, Leuven 1989 (Hg. C. Cox; SBLSCS 31; Atlanta: Scholars, 1991) 205-22Google Scholar.

18 So schreibt über die Attraktivität wie auch Vernachlässigung von HLL in seiner Rezension Rendsburg, G. A., ‘Greenspahn's Hapax Legomena’, JQR 75 (1984/1985) 410-12CrossRefGoogle Scholar, hier 410: ‘The hapax legomena of the Bible are a subject which has attracted scholars since at least the 10th century. Yet numerous questions arising from the presence of these unique words in the corpus have been seldom addressed’.

19 Mardaga, ‘Hapax Legomena’, 264-5. Leider findet Kedar, Biblische Semantik, 98-105, keine Erwähnung.

20 Zu 2Petr vgl. Kraus, Sprache, 318 Anm. 26.

21 Vgl. beispielsweise Karavidopoulos, J., ‘“Hapax legomena” et autres mots rares dans l'Évangile de Pierre’, Apocrypha 8 (1997) 225-30CrossRefGoogle Scholar.

22 Ferner vgl. Kazik-Zawadska, I., Les Hapax Eiremena et les mots rares dans les fragments papyrologiques des trois grands tragiques Grecs (Archivum Filologiczne 5; Varsovie: Państwowe Wydawnictwo Naukowe, 1962)Google Scholar; Somolinos, H. Rodríguez, ‘Les hapax legomena des poètes lesbiens. L'apport des papyrus’, Akten des 21. Internationalen Papyrologenkongresses, Berlin, 13.-19.8.1995 (Hg. B. Kramer et al.; APF.B 3; Stuttgart/Leipzig: Teubner, 1997) 847-57Google Scholar.

23 Zu beachten sind aber auch M. M. Kumpf, The Homeric Hapax Legomena and their literary Use by later Authors, especially Euripides and Apollonius Rhodius (Diss. The Ohio State University, 1974); Appel, W., Die homerischen Hapax Legomena in den Posthomerica des Quintus Smyrnaeus (Torun: Universitas, 1994)Google Scholar.

24 Zum Folgenden vgl. Kraus, Sprache, 321-48, für Belege aus 2Petr und ders., ‘“Die Sprache des Petrusevangeliums?”’, 71-5, für das Petrusevangelium (PE) ders., ‘“Die Sprache des Petrusevangeliums?”’, 69-76.

25 Das mag ähnlich überraschen wie μνήμη in 2Petr 1.15, ein Alltagswort, das dann gerade in den Pseudepigraphen, Papyri und Grabepigrammen weit verbreitet ist. Hierzu Kraus, Sprache, 326, 347.

26 Zu diesen beiden HLL vgl. Kraus, T.J./Nicklas, T., Hg., Das Petrusevangelium und die Petrusapokalypse. Die griechischen Fragmente mit deutscher und englischer Übersetzung (GCS.NF 11, Neutestamentliche Apokryphen 1; Berlin/New York: de Gruyter, 2004) 33, 35CrossRefGoogle Scholar; Kraus, ‘“Die Sprache des Petrusevangeliums?”’, 69-70.

27 Vgl. Aland, B. et al. , Hg., Novum Testamentum Graecum: Editio Critica Maior, IV: Die Katholischen Briefe, Teil 1: Text, Teil 2: Begleitende Materialien, 2. Lieferung: Die Petrusbriefe (Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft, 2000)Google Scholar.

28 Hierzu Kraus, Sprache, 335-6, 362, 371. Ähnlich verhält es sich bei ὁμίχλαι und νɛφέλαι in 2Petr 2.17, obwohl die Bezeugung für das verbreitetere νɛφέλαι nicht überzeugt (048vid 049 syph). Auch hier findet sich das gebräuchlichere Wort in der Parallelüberlieferung (Jud 12), das seltenere in 2Petr.

29 Zu 2Petr 2.22 vgl. Kraus, Sprache, 341-5, 347, 378.

30 Schreiber, Hierzu S., ‘Cavete Canes! Zur wachsenden Ausgrenzungsvalenz einer neutestamentlichen Metapher’, BZ 45 (2001) 170-92Google Scholar.

31 So hinsichtlich des Petrusevangeliums (PE) Kraus, '„Die Sprache des Petrusevangeliums?“', 71.

32 Vgl. Kraus, Sprache, 345-9, 361-4, 367.

33 Vgl. Kraus, Sprache, bes. 345-8, 361-4.

34 Eine Detailuntersuchung werde ich demnächst vorlegen.

35 Text nach Kraus/Nicklas, Das Petrusevangelium und die Petrusapokalypse, 108-9. Aussagen über die HLL der PA beruhen auf den Beobachtungen in dieser kritischen Ausgabe (104-17). Vgl. die Anmerkungen in Kraus, ‘ “Die Sprache des Petrusevangeliums?”’, 75.

36 Kraus/Nicklas, Das Petrusevangelium und die Petrusapokalypse, 102.

37 Kraus, ‘“Die Sprache des Petrusevangeliums?”’, 71. Ähnlich schon Kraus, Sprache, 316: ‘Hinsichtlich 2Petr heißt dies, dass unter einem HL ein Wort verstanden wird, das in dem künstlich gesetzten Rahmen ‘NT’ nur in 2Petr vorkommt. Diese Künstlichkeit des Rahmens wird dadurch umgangen, dass außerkanonisches Schrifttum, die LXX und die frühchristliche Literatur zur Beleuchtung eines einzelnen HL mitberücksichtigt wird.’

38 Vgl. Mardaga, ‘Hapax Legomena’, 264, 266, 271.

39 Vgl. Kraus, ‘ “Uneducated”’, 438 Anm. 15 (153 Anm. 15).

40 Hierzu ausführlicher Kraus, Sprache, 44-50.

41 Das kommt etwa durch Texte zum Ausdruck, die in der Forschung immer wieder als ‘apokryph’ eingestuft werden (Evangelien, Apokalypsen, Apostelgeschichten etc.). Analoges mag auch für die Pseudepigraphen im Umfeld des Alten Testaments bzw. die zwischentestamentarische Literatur gelten.

42 Vgl. Kraus, ‘ “Die Sprache des Petrusevangeliums?”’, 71.

43 So Kraus, ‘ “Uneducated”’, 438 Anm. 15 (153 Anm. 15).

44 Dies meint beispielsweise die bloße Erwähnung von vermeintlichen HLL in Hebr und das fehlen paulinischer Schlüsselbegriffe als Indizien gegen paulinische Verfasserschaft. So etwa O'Brien, P. T., The Letter to the Hebrews (The Pillar New Testament Commentary; Grand Rapids/Cambridge: Eerdmans, 2010) 5 n. 17Google Scholar.

45 Vgl. Kraus, Sprache, 321-8 (HLL und Wortfamilien), 329-40 (HLL und Wortfelder), 340-5 (HLL ohne Wortfeldeinbettung), 348-53 (weitere seltene Wörter), 354-60 (auffällige Wortfamilien und Wortfelder in 2Petr).

46 Vgl. Wagner, Die Septuaginta-Hapaxlegomena, 365-83, besonders 368-76 sowie 379 und 393 (Diagramme); Kraus, Sprache, 289-309.

47 Zu 2Petr vgl. Kraus, Sprache, 318-20.

48 Nach wie vor wichtige Instrumente sind Morgenthaler, R., Statistik des neutestamentlichen Wortschatzes (Zürich: Gotthelf, 4 1992 [1958]) 66-157Google Scholar (Statistik des Vokabulars nach Texten), 177-80 (HLL); Aland, K. (Hg.), Vollständige Konkordanz zum griechischen Neuen Testament. Bd. II: Spezialübersichten (ANTT 4; Berlin: de Gruyter, 1978) 1-305CrossRefGoogle Scholar (Wortstatistik nach Texten), 405–46 (Häufigkeitsindex), 447-60 (HLL).

49 Vgl. Kraus, T. J., ‘P.Vindob.G. 39756 + Bodl. MS Gr. th. f 4 [P]: Fragmente eines Codex der griechischen Petrus-Apokalypse’, BASP 40 (2003) 45-61, hier 58-61Google Scholar.

50 Zum Folgenden vgl. zuletzt T. J. Kraus, ‘P.Vindob.G 2325: The So-called Fayûm-Gospel – Re-edition and Some Critical Conclusions’, in: Ders., Ad Fontes, 69-94, hier 78-9, 81-2. Ferner ders., ‘Das sogenannte Faijumfragment (P.Vindob.G 2325)’, Antike christliche Apokryphen in deutscher Übersetzung. I. Band: Evangelien und Verwandtes, Teilband I (Hg. C. Markschies/J. Schröter/A. Heiser; 7. Aufl. der von E. Hennecke begründeten und von W. Schneemelcher fortgeführten Sammlung der neutestamentlichen Apokryphen; Tübingen: Mohr Siebeck, 2012) 375-6.

51 Dies werde ich demnächst in einer eigenen Studie untermauern, in der ich die Relation der beiden Lexeme zueinander und die Verwendung miteinander analysieren werde.

52 Zum Folgenden vgl. Usener, K., ‘Griechisches im Griechisch der LXX’, Et sapienter et eloquenter. Studies on Rhetorical and Stylistic Features of the Septuagint (Hg. E. Bons/T. Kraus; FRLANT 241; Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2011) 81-98, hier 87-90CrossRefGoogle Scholar.

53 Übersetzung nach Kraus, W./Karrer, M., Hg., Septuaginta Deutsch. Das griechische Alte Testament in deutscher Übersetzung (Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft, 2. verb. Aufl. 2010)Google Scholar.

54 Usener, ‘Griechisches’, 88.

55 So auch Knut Usener in seinen Erläuterungen zu Ezek 27.5 in: Kraus, W./Karrer, M., Hg., Septuaginta Deutsch. Erläuterungen und Kommentare zum griechischen Alten Testament. Band II: Psalmen bis Daniel (Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft, 2011) 2934Google Scholar. Als Alternativerklärung gibt er dort an: ‘Vielleicht wurde die Formulierung von der Materialangabe von MT in V.6 (ähnlicher Wortklang: אלונים ‘Eichen’) angeregt und aus diesem Vers herübergenommen, wo sie in der LXX fehlt'.

56 Kraus, Hierzu T. J., ‘(Il)Literacy – Conclusions from the Papyri and Other Objects from the Greco-Roman World’, Reading Tomorrow. From Ancient Manuscripts to the Digital Era / Lire Demain. Des manuscrits antiques à l'ère digitale (ed. Clivaz, C./Meizoz, J./Vallotton, F./Verheyden, J., in collaboration with B. Bertho; Lausanne: PPUR, 2012) 349-74, hier 353Google Scholar.

57 Usener, ‘Griechisches’, 87-90, verwendet die Begriffe HL und HLL nicht.

58 Vgl. Kraus, Sprache, 316; ders., ‘ “Die Sprache des Petrusevangeliums?”’, 71.

59 Vgl. Kraus, T. J., ‘“Der Herr wird deinen Eingang und deinen Ausgang bewahren”: Über Herkunft und Fortleben von LXX Psalm cxx 8a’, VT 56 (2006) 58-75Google Scholar.

60 Zum Cheirographon vgl. u.a. Seidl, E., Rechtsgeschichte Ägyptens als römische Provinz: Die Behauptung des ägyptischen Rechts neben dem römischen (Sankt Augustin: Richarz, 1973) 46, 72, 81-82Google Scholar; Wolff, H. J., Das Recht der griechischen Papyri Ägyptens in der Zeit der Ptolemaeer und des Prinzipats. 2. Bd.: Organisation und Kontrolle des privaten Rechtsverkehrs (HAW 10.5.2; München: Beck, 1978) 106-14Google Scholar. Spicq, Ferner C., Notes de Lexicographie néo-testamentaire. Supplément (OBO 22.3; Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1982) 968-70Google Scholar.

61 Vgl. T. J. Kraus, ‘ “Uneducated”’, 434-49 (149-70). Ferner in diese Richtung ders., ‘John 7:15b: “Knowing letters” and (il)literacy’, in: Ders., Ad Fontes, 171-83.