Hostname: page-component-586b7cd67f-vdxz6 Total loading time: 0 Render date: 2024-11-25T05:07:49.411Z Has data issue: false hasContentIssue false

Auferweckt und erhöht: Zur Genese des Osterglaubens

Published online by Cambridge University Press:  27 March 2008

ULRICH B. MÜLLER
Affiliation:
Trillerweg 15, Saarbrücken D-66117, Deutschland

Abstract

Der Osterglaube verdankt sich einmal der besonderen Heilserfahrung, die Jesu Jünger mit seinem Wirken angesichts der andringenden Gottesherrschaft gemacht haben; zum anderen entspricht er im Blick auf die Überzeugung von Jesu himmli_scher Erhöhung dem außerordentlichen Sendungsbewusstsein des irdischen Jesus als Repräsentant der Gottesherrschaft, das ihn mit Ostern zum himmlischen Mandatar derselben werden ließ. Dan 12.1–3 ist dabei die grundlegende Verstehenstradition, die sowohl den Glauben an Jesu Auferweckung wie den an seine Erhöhung bestimmt hat.

Type
Articles
Copyright
2008 Cambridge University Press

Access options

Get access to the full version of this content by using one of the access options below. (Log in options will check for institutional or personal access. Content may require purchase if you do not have access.)