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Der Römerbrief Als Friedensmemorandum1

Published online by Cambridge University Press:  05 February 2009

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Zu den Vorarbeiten für einen Kommentar zum Römerbrief gehört der Versuch, über den Zweck und den Gesamtcharakter dieses Apostelschreibens Klarheit zu gewinnen. Darum gibt es von Ulrich Wilckens einen ‘Aufsatz Über Abfassungszweck und Aufbau des Römerbriefs’, vier Jahre vor dem ersten Band seines Kommentars erschienen,2 und von Peter Stuhlmacher einen Vortrag ‘Der Abfassungszweck des Römerbriefs’,3 erwachsen aus der Vorarbeit für seinen Römerbrief-Kommentar im ‘Neuen Testament Deutsch’, mit dessen Erscheinen bald zu rechnen ist. Einen ähnlichen Stellenwert und Sinn hat für mich das folgende Referat im Blick auf die Kommentierung des Römerbriefs im Theologischen Handkommentar zum Neuen Testament, die mir übertragen worden ist. Dabei freue ich mich besonders, diesen Vortrag in eben dem kirchlich-gesellschaftlichen Raum halten zu können, in dem auch der Kommentar in erster Linie seinen Beitrag zum Verständnis und zur Wirkung des Neuen Testaments leisten soil. Daraus könnte eine Diskussion erwachsen, die meine Arbeit an der Auslegung des Briefes durch neue Gesichtspunkte anregt und vorantreibt.

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References

2 Vgl. Wilckens, Ulrich, Rechtfertigung als Freiheit. Paulusstudien (Neukirchen-Vluyn: Neukirchener, 1974) 110–70.Google Scholar

3 Vgl. ZNW 77 (1986) 180–93.Google Scholar

4 Vgl. Preisker, Herbert, ‘Das historische Problem des Römerbriefes’, WZ(J) 1952/1953, 2530.Google Scholar

5 Vgl.Baur, Ferdinand Christian, ‘Über Zweck und Veranlassung des Römerbriefes und die damit zusammenhangenden Verhältnisse der römischen Gemeinde’, TZTh (1836) 59178.Google Scholarjetzt in: Baur, F. C., Ausgewählte Werke in Einzelausgaben Bd. 1 Historisch-kritische Untersuchungen zum Neuen Testament (Stuttgart: Frommann, 1963) 147266;Google ScholarLütgert, Wilhelm, Der Römerbrief als historisches Problem (Gütersloh: Bertelsmann, 1913);Google ScholarHarder, Günther, ‘Der konkrete AnlaßB des Römerbriefes’, ThViat 6 (1959) 1324;Google ScholarBartsch, Hans Werner, ‘Die historische Situation des Römerbriefes’, StEv 4 (TU 102; Berlin: Akademie, 1968) 281–91;Google Scholarders., ‘Die Empfänger des Römerbriefes’, STL 25 (1971) 8198;Google ScholarWiefel, Wolfgang, ‘Die jüdische Gemeinschaft im antiken Rom und die Anfänge des römischen Christentums’, Jud 26 (1970) 6588;Google ScholarMinear, Paul Sevier, The Obedience of Faith. The Purposes of Paul in the Epistle to the Romans (London: SCM, 1971). Auf dieser Linie liegt auch die (mir noch nicht vorliegende) Arbeit von Walther Bindemann, Theologie im Dialog. Tradition und Argumentation in Röm 1–8 als Indikatoren für Situationsbezug und Zweck des Römerbriefes, die im Frühjahr 1988 als Dissertation B an der Sektion Theologie der Wilhelm-Pieck-Universität Rostock verteidigt worden ist (Hinweis von G. Haufe, Greifswald).Google Scholar

6 Vgl. ZNW 77 (1986) 186.Google Scholar

7 Vgl. Apg 20. 3.Google Scholar

8 Der Brief nach Jerusalem. Über Veranlassung und Adresse des Römerbriefes’, STL 25 (1971) 6173.Google Scholar

9 Vgl.Bornkamm, Günther, ‘Der Römerbrief als Testament des Paulus’, in: ders., Geschichte und Glaube 2 (Gesammelte Aufsätze IV, München: Kaiser, 1971) 120–39; Ernst Fuchs, Hermeneutik (Bad Cannstatt: Müllerschön, 1954) 191.Google Scholar

10 Vgl. Der Brief an die Römer. 1. Teilband (Röm 1–5) (EKK VI/1, Zürich, Einsiedeln, Köln: Benziger; Neukirchen-Vluyn: Neukirchener, 1978) 43–6.Google Scholar

11 Vgl. die Diskussion um die Zugehörigkeit von Röm 16 zum Römerbrief und die Varianten ohne Adresse in Röm 1. 7, 15, dazu besonders Harry Gamble, Jr., The Textual History of the Letter to the Romans (Grand Rapids: Eerdmans, 1977).Google Scholar

12 So Stuhlmacher a.a.O. 182.Google Scholar

13 Vgl. Wedderburn, A. J. M., The Reasons (!)for Romans (Edinburgh: Clark, 1989).Google Scholar

14 Vgl. Röm 1. 7; 2.10; 3.17; 5.1; 8. 6; (10.15 vl) 14.17, 19; 15.13, 33; 16. 20 gegenüber vier Belegen in 1 Kor, zwei in 2 Kor, drei in Gal, drei in Phil, drei in 1 Thess usw., wobei der jeweils erste Beleg die Salutatio im Präskript betrifft; vgl. ferner είρηνεύειν in Röm 12. 18 (im N.T. sonst nur noch Mk 9. 50; 2 Kor 13. 11; 1 Thess 5. 13).Google Scholar

15 Vgl. etwa die Gewichtsverteilung in Luthers Vorrede zum Römerbrief von 1522, u.a. in: Heinrich Bornkamm (Hrsg.), Martin Luthers Vorreden zur Bibel (Hamburg: Furche, 1967) 143–59.Google Scholar

16 Vgl. u.a. Kertelge, Karl, ‘δικαόω’, EWNT 1 (1980) 796807.Google Scholar

17 Vgl. Merkel, Helmut, ‘καταλάσσω’, EWNT 2 (1981) 644–50;Google ScholarBreytenbach, Jan Cilliers, Versöhnung. Eine Studie zur paulinischen Soteriologie (WMANT 60, Neukirchen-Vluyn: Neukirchener, 1989 [Hab. München, 1985]);Google ScholarPenna, Romano, ‘L'Évangile de la paix’, in: Paul de Tarse Apôtre du notre Temps (hrsg. v. Lorenzo De Lorenzi, Rom: Abbaye de S. Paul h.i.m., 1979) 175–99, hier 192.Google Scholar

18 Vgl. Jes 31. 3; Jer 17. 5; 2 Chron 32. 8: ‘Fleisch’ ist — mit der Konnotation ‘Ohnmacht’ — die Alternative zu Gott und seinem Geist; im Kontext geht es darum, auf wen Menschen ihr Vertrauen setzen sollen (so dann auch in Phil 3. 3 f.).Google Scholar

19 Die gemeinsamen Lieder der Evangelischen Kirche in Deutschland enthalten nach Auskunft der Wort- und Sachkonkordanz zum Evangelischen Kirchengesangbuch (Bd. 1, Ausgabe für Württemberg, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1955) keinen Beleg für ‘rechtfertigen’ oder ‘Rechtfertigung’. Demgegnüber spielt das Thema ‘Friede mit Gott’ eine wichtige Rolle in der Geschichte der Erweckungsbewegung und Evangelisation, wie nicht zuletzt der gleichnamige Bestseller von Billy Graham beweist.Google Scholar

20 Der oben in Anm. 17 genannte Aufsatz von Romano Penna bespricht unter der Überschrift ‘Les dimensions de la paix’ (S. 191) nacheinander ‘La paix avec Dieu’ (191 f.), ‘La paix de l'Eglise’ (192–5) und ‘La paix avec les non-chrétiens’ (195 f.), allerdings nicht nur auf den Römerbrief beschränkt.Google Scholar

21 Die Entwicklung von Ἕλληνες; zur Sammelbezeichnung für Nichtjuden läßt sich vergleichen mit der Wortgeschichte von ‘welsch’ im Deutschen, das ursprünglich bestimmte Nachbarvölker im Westen bezeichnete, dann aber die allgemeinere, aber pejorative Bedeutung ‘fremdländisch’ bekam; vgl. Friedrich Kluge, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 21. Aufl. (Berlin/New York: de Gruyter, 1975) 851.Google Scholar

22 Vgl. auch Röm 9. 24.Google Scholar

23 Ich verstehe das ύστεροται τς δόζησ το θεο von Röm 1. 23 her.Google Scholar

24 Die (nicht ganz sauber zu Ende geführte) Konditionalperiode Röm 2. 17 ff. diskutiert einen extrem negativen Fall auf jüdischer Seite im Kontrast zu dem hypothetischen positiven Fall auf nichtjüdischer Seite, der in 2. 14 f. gesetzt worden war.Google Scholar

25 Vgl.Josephus, , Bell 2,118.433; 7,253; Ant 18,4–10.23–25; 20,102. Zu den folgenden Überlegungen vgl. meine Erwägungen in ‘Exegetische Probleme des Römerbriefs’, NovTest 20 (1978) 121, hier 3–6, sowie die bei ihrer Abfassung mir noch nicht bekannte ähnliche These von Alfred Suhl, Paulus und seine Briefe (Gütersloh: Mohn, 1975) 18–20.Google Scholar

26 So Zakkai, R. Jochanan ben nach TSota 14, 10 (321).Google Scholar

27 Vgl. Josephus, , Bell 2,118; 7,323.410.Google Scholar

28 Die Rede ist unter dem Titel ‘Die Verantwortung und die Aufgabe der Christen in der heutigen internationalen Situation’ zuerst im Konferenzbericht Aufgabe und Zeugnis. Christliche Friedenskonferenz Prag 1. – 4.6.1958 (Prag 1958) 41–57 abgedruckt worden. Die vom Autor korrigierte und erweiterte Fassung ist in dem von Peter-Paul Sänger herausgegebenen Auswahlband Briefe, Vorträge, Predigtmeditationen von Hans Joachim Iwand (Berlin: Evangelische Verlagsanstalt, 1979) 307–17 abgedruckt. Zur Vorgeschichte und Bedeutung dieser Rede vgl. P. Sänger, ‘Die eine Menschheit. Ein Argument Hans Joachim Iwands gegen den Krieg, BThZ 3 (1986) 132–43.Google Scholar

29 Vgl. Luther, Martin, ‘Vorrede auf die Epistel S. Pauli an die Römer (s.o. Anm. 15) 156 f.: ‘Im neunten, zehnten und elften Kapitel lehret er von der ewigen Versehung Gottes, woher es ursprünglich fließt, wer glauben oder nicht glauben wird, von Sünden los oder nicht los werden kann; damit es je ganz aus unsern Händen genommen und allein in Gottes Hand gestellt sei, daß wir fromm werden…’. (Auch im Rest dieses Absatzes über Röm 9–11 ist mit keinem einzigen Wort von Israel die Rede!)Google Scholar

30 Vgl. dagegen besonders 9. 4 f. und 11. 28.Google Scholar

31 Das durch einen Itazismusfehler im Mehrheitstext von Röm 2. 17 erleichterte Mißverständnis von Röm 2. 17 ff. als Karikatur eines typischen Juden (das die Bibel in heutigem Deutsch an dieser Stelle leider immer noch verbreitet und durch eine Umsetzung in den Plural fördert!) dürfte zu dieser Fehldeutung von Röm 3. 27–30 wesentlich beigetragen haben.Google Scholar

32 Adolf von Harnack hat in Neue Untersuchungen zur Apostelgeschichte (Leipzig: Hinrichs, 1911) die Aussagen von Röm 11. 25 ff. in vorbildlicher Klarheit interpretiert, — um sich anschließend in erschreckender Schroffheit von ihnen zu distanzieren (S. 34 f.): ‘Tödliche Streiche hatte Paulus dem Sinn und der Geltung des A.T.s bereits versetzt, hatte die herrlichen Verheißungen desselben mit vollen Händen den Heiden ausgestreut, hatte das Israel κατά σάρκα bettelarm gemacht und damit ausgeloscht …Aber siehe da! er schreckt vor der letzten Konsequenz, daß Israel Kara κατά σάρκα überhaupt keine Verheißung habe und nie welche besessen habe, zurück; er bläst in dem Momente, wo es schon beendigt scheint, das Gefecht selbst ab und begibt sich in das Lager der Feinde!’ Eine Generation von Theologen, die im Hörsaal solche Töne in Verbindung mit bewundernswerter Gelehrsamkeit erlebt hatte, war schlecht darauf vorbereitet, der Judenverfolgung des Dritten Reiches aus theologischen Gründen zu widersprechen.Google Scholar

33 Besonders das zweimalige τούς,πάντας von 11. 32 unterstreicht noch einmal die von Gott gewollte und geschaffene Einheit der Menschheit.Google Scholar

34 Als eigentliches Fazit ist nicht die Ankündigung der Rettung Israels in V. 2527 anzusehen, sondern die komplementäre Doppelaussage von V. 28, die das Stichwort der Liebe Gottes wieder aufhimmt (vgl. 9. 13, 25) und die Botschaft von Gottes Liebe zu seinen Feinden (vgl. 5. 8, 10) ausdrücklich auf Israel zuspitzt. Daṁit ist indirekt noch einmal das Thema der Versöhnung aufgenommen.Google Scholar

35 Das Begriffspaar ‘Starke und Schwache’ verbindet Röm 14 f. zwar mit 1 Kor 8–10; die zwischen diesen beiden Gruppen jeweils umstrittenen Fragen sind aber nicht identisch. Das Begriffspaar dürfte in Anlehnung an Ausdrücke aus dem Bildungswesen als Bezeichnung für ‘Fortgeschrittene’ und ‘Anfänger’ zu verstehen sein; die ‘Starken’ entsprächen dann den robusti(ores) bei Quintilian (vgl. Inst. Or. I 1,19; 12,1; II 2,14; 3,7.9; X 5,1) oder Tacitus (Dial 35); als Gegenbegriff fungiert meist infirmitas.Google Scholar

36 Vgl. Lampe, Peter, Die stadtrömischen Christen in den ersten beiden Jahrhunderten. Untersuchungen zur Sozialgeschichte (WUNT 2, 18, Tübingen: Mohr/Siebeck, 1987, 2. Aufl. 1989).Google Scholar

37 Nélio Schneider, Die ‘Schwachen’ in der christlichen Gemeinde Roms — Eine historisch-exegetische Untersuchung zu Röm 14. 1–15. 13 (Diss. theol. Wuppertal 1989, maschinenschriftlich) kommt mit guten Gründen zu dem Ergebnis, daß die in diesem Zusammenhang umstrittenen Fragen der christlichen Lebensgestaltung nur von jüdischen Traditionen her verständlich werden, wofür besonders der speziflsch judengriechische Gebrauch von κοινάς in Röm 14. 14 spricht.Google Scholar

38 Vgl. σκάνδαλον in 14. 13.Google Scholar

39 Vgl. ωιλότοργος in Josephus, Ant 15.66,68,69,83,222 über Herodes und Mariamne oder Tacitus, Agr 6.1 über die Ehe des Agricola: ‘vixeruntque mira concordia, per mutuam caritatem et in vicem se anteponendo‘.Google Scholar

40 Nach Th. Kruijf, D. De, ‘The Literary Unity of Rom 12,16–13,8a’, Bijdragen 48 (1987) 319–26, hier 322, ist Röm 13. 1–7 ‘nothing more than an extension of the admonition: ‘If possible, so far as it depends upon you, live peaceably with all’ (12.18).CrossRefGoogle Scholar

41 Vgl. Karrer, Martin, Der Gesalbte. Die Grundlagen des Christustitels (Habilitationsschrift Erlangen 1988, maschinenschriftlich) § 1.2.5.1 (S. 7382).Google Scholar

42 Lampe, Peter (s.o. Anm. 36, S. 7) hält es für möglich, daß die Ausweisung alle in Rom lebenden, aber nicht eingebürgerten Juden betraf.Google Scholar

43 S.o. Anm. 25, S. 95 f. sowie ders., ‘Der konkrete Anlaß des Römerbriefes’, Kairos 13 (1971) 119–30, hier 129.Google Scholar

44 Vgl. Penna, Romano (s.o. Anm. 17) 180 f. und Klaus Wengst, Pax Romana. Anspruch und Wirklichkeit (München: Kaiser, 1986) 1971 zur Friedensideologie der frühen Kaiserzeit.Google ScholarFür eine apologetische Zielsetzung von Röm 13. 1–7 plädiert Ernst Bammel, ‘Romans 13’, Jesus and the Politics of His Day (ed. Bammel, E., and Moule, C. F. D., Cambridge: Cambridge University, 1984) 365–83, hier 375: ‘Romans 13 is written as a warning to the fellow members of the community and even as an alibi, proof of innocence to the officials; it is the beginning of Christian apologetic.’ Bammel denkt dabei — unter Hinweis auf Gal 1. 14 — sogar an eine apologia pro sua vita: ‘(Paul) must, like Josephus, have at times been tempted to join the ranks of the activist branch of the Pharisaic observance, that is, the Zealots.’ (371) Doch ist weder dieser biographische Hintergrund noch die ungesicherte Annahme zelotischer Tendenzen unter den Juden Roms eine notwendige Voraussetzung, um Röm 13. 1–7 als Absage an die in dieser Zeit nun einmal im Raum stehenden Aufstandsparolen zu verstehen.CrossRefGoogle Scholar

45 Vgl. Delling, Gerhard, ‘Die Bezeichnung “Gott des Friedens” und ähnliche Wendungen in den Paulusbriefen’, Jesus und Paulus. Festschrift für Werner Georg Kümmel zum 70. Geburtstag (hrsg. E. E. Ellis und E. Gräßer, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1975) 7684, sowie Romano Penna (s.o. Anm. 17) 182–5.Google Scholar

46 Vgl. Umkehr und Erneuerung. Erläuterungen zum Synodalbeschluß der Rheinischen Landessynode 1980 ‘Zur Erneuerung des Verhältnisses von Christen und Juden’ (hrsg. B. Happert und H. Starck, Neukirchen-Vluyn: Neukirchener, 1980) 264–6.Google Scholar