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Published online by Cambridge University Press: 05 February 2009
page 196 note 1 ‘Le Livre sacré du grand Esprit invisible’ ou ‘L'Évangile des Égyptiens’, texte copte édité, traduit et commenté d'aprés le codex I de Nag'a-Hammadi/Khénoboskion par Doresse, Jean, Journal Asiatique CCLIV (1966), 317–435.Google Scholar
Ein Kommentar zur Ausgabe wird für eine der folgenden Nummern der Zeitschrift in Aussicht gestellt, zu dem Stellung zu nehmen eine Aufgabe für sich sein soil.
Übrigens findet sich eine zweite, allerdings sehr fragmentarische Version des Ägypter-Evangeliums in Nag-Hammadi-Codex IV (p. 50, 1–83). Eine Edition beider Versionen zusammen wird noch von A. Böhlig erwartet. Vgl. vorerst Böhlig, A.: ‘Die himmlische Welt nach dem Ägypterevangelium von Nag Hammadi’, Le Muséon LXXX (1967), 5–26, 365–77;Google Scholar ‘Christentum und Gnosis im Ägypter-evangelium von Nag Hammadi’, in: Eltester, W.: ‘Christentum und Gnosis’, BZNW 37, 1969, 1–18.Google Scholar
page 196 note 2 In diesem Bereich gibt es interessante Querverbindungen zum sog. Unbekannten altgnostischen Werk des Codex Brucianus.
page 197 note 1 Vgl. Apokryphon Johannis BG 27, 21 Parr und Sophia Jesu Christi BG 96, 3 f. Ṧomïnt ïnhowt (o. ä.) ist Äquivalent des griechischen Adjektivs τριπρπης; und heiβt also ‘drei Männern gehörig’. Im AJ ist das ein Epitheton der Barbelo, parallel drei ähnlichen, nämlich:‘ die mit den drei Kräften’, ‘die mit den drei Namen’, ‘die mit den drei Zeugungen’. Offenbar ist unser ‘den drei Männern gehöriges Kind’ ursprünglich das Produkt jener drei Zeugungen, d.h. das Kind der Barbelo.
page 206 note 1 Sind die vier Lichter hier zugleich als Siegel 1–4 verstanden?
page 206 note 2 Im Abschnitt 65, 26–66, 4 ist der Text offensichtlich in Unordnung geraten.