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Libyen. Fezzan. Das Erbe der Garamanten. Von Engelbert Kohl. Weishaupt Verlag Graz. 1. Auflage1990. 227 Seiten, zahlreiche Farbabbildungen. 1320, — ÖS.

Published online by Cambridge University Press:  03 March 2015

Erwin M. Ruprechtsberger*
Affiliation:
Museum der Stadt Linz – Universität Salzburg

Abstract

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Type
Book Reviews
Copyright
Copyright © Society for Libyan Studies 1992

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References

Anmerkungen

1.vermittelt, Einen Überlick z.Lawless, B. R. I., Libya, World Bibi. Series 79 (1987). Wissenschaftliehe Literatur verzeichnen J. Desanges–S. Lanel, Bibliographie analytique de l'Afrique antique, zuletzt Fase. 18 (1983) (1988) 19 (1984/85) (1990). Über die neuesten Forschungen der Wissenschaft orientiert die Schriftenreihe Libyan Studies, zuletzt 22 (1991).Google Scholar
2. An Zeitschriften und Schriftenreihen vgl. vor allem Libyan antiqua und Supplemente, Quaderni und Monografie d'archeologia della Libia, Libyan Studies und von der Society for Libyan Studies herausgegebene Monographien, und die Comptes rendus der Französischen Akademie der Wissenschaften sowie verschiedene Einzelschriften.Google Scholar
3.Was in Besprechungen auch in dieser Zeitschrift mit Nachdruck gesagt worden is: Dodge, Vgl. H., Libyan Studies 19 (1988), 155. T. W. Potter, Ebd. 22 (1991), 109. Diesem Mißstand müßtet durch einen Boykott der Autoren und der Käuferschicht ein Ende gesetzt werden.Google Scholar
4.Schiffers, Vgl. H. (Ed.), Die Sahara und ihre Randgebiete, 3 Bde (München 19711973). DERS, Libyen – Brennende Wüste – blühender Sand (Berlin 1975).Google Scholar
5.Brentjes, B., Libyens Weg durch die Jahrtausende (LeipzigJena-Berlin 1982). Siehe auch B. Brentjes (Hg.), Libyen in Vergangenheit und Gegenwart, WissBeitr. Univ. Halle 32 (1979).Google Scholar
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8. Ob die Abbildung des Aquädukts bei Oudna auf S. 15 in den geographischen oder thematischen Rahmen – die Überschrift (S. 14) lautet ‘Die Phönizier-Punier’ – paßt, ist sehr zu bezweifein.Google Scholar
9.Kurzübersicht, Vgl. die S. 172, in der u.a. auch Rohlfs, Gerhard (nicht Rolfs wie a.a.O. falsch geschrieben) genannt wird. Gerade auch im Bezug auf das vorhergehende Kapitel ‘Oasen – Jahrtausendalte Tradition – Ghat, Ghadames’ (S. 161 ff.) hätte dieser Forscher durchaus mehr gewürdigt werden können, zumal er gerade auch über Ghadames (Rhadames) und dessen Bewohner ausführlich berichtet: G. Rohlfs, Quer durch Afrika, hg.v.H.Gussenbauer(Stuttgart 1984)Kap. 3–4.Google Scholar
10.A propòos Barths ‘Ausflug’ in das Idinen-Gebirge, das dem Forscher beinahe zum Verhängnis geworden wäre: Barth war am 15. Juli dorthin aufgebrochen, hatte zu wenig Wasser mit und wäre verdurstet hätte ihn nicht ein Targi, am nächsten Tag bei Sonnenuntergang, d.h. am 16. Juli -–und nicht wie Kohl S. 174 schreibt: ‘Nach Tagen finden Tuareg den halb verdursteten Forscher’ – erspäht. Zu dieser Begebenheit siehe H. Barth, Im Sattel durch Nord- und Zentralafrika, hg.v.R.Italiaander (Wiesbaden 1980)41/43.Google Scholar
11. Nicht einsichtig ist, warum die heute kaum mehr bedeutenden Siedlungen von Bu Ngem oder Gheriat Ost und West als Städte etwa neben Sebha geführt werden. Das numidische Cirta ist mit Constantine (nicht Constantin wie S. 32 und S. 226) zu identifizieren. Auch hier drängt sich wiederum die Frage auf, nach welchen Kriterien das Glossar erstellt worden ist.Google Scholar