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Ueber diese Entsprechung des griechischen bárbaros im Sanskrit habe ich im 72. Band der ZDMG. (1918) Seite 286/7 eine kleine Studie veröffentlicht. Den Anlass dazu gab ein Artikel von K. P. Jayaswal, der am gleichen Ort einige Jakre vorher erschienen war. Jayaswal hatte richtig erkannt, dass die allgemeinere Bedeutung von mleccha, wie sie in der Literatur erscheint und auch von den indischen Grammatikern angegeben wird, sekundär sei, und dass das Wort ursprünglich ein bestimmtes nichtindisches Einzelvolk bezeichnet haben müsse: “like Yavana,” sagt er, “Mlechchha is a foreign word, and like Yavana it originally meant a specific foreign people.”