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Altindische und mittelindische Miszellen
Published online by Cambridge University Press: 24 December 2009
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Altpers. ubrtam abaram ist von Tedesco, Zschr.fur Indol. 2, 44 if., und von Altheim ebenda 3, 33, zu richtiger Deutung ähnlicherAwesta-Stellen verwertet worden. (Vgl. auch Lommel, Or. Literatur-Ztg. 1934, 180, der eine leise Abweichung zwischen den beiden Sprachen in der Verwendung der Phrase feststellt.) Merkwürdiger Weise hatkeiner der beiden Gelehrten darauf hingewiesen, dass sich dieselbe Wendung auch im Indischen findet.
- Type
- Research Article
- Information
- Bulletin of the School of Oriental and African Studies , Volume 8 , Issue 2-3 , January 1936 , pp. 823 - 834
- Copyright
- Copyright © School of Oriental and African Studies 1936
References
page 824 note 1 ai. addhā mit ist bis jetzt anscheinend nur in dem sākṣsdotbl;āt bezeugt; nun dient die iranisehe Entsprechung zum Beweis dafür, wie echt das Zeugnis des und wie alt die Verbindung ist.
page 826 note 1 Unter den griechischen Belegen der , die Lobeck Paralip,2, 501 ff. auffüihrt, kommt den obigen Fällen am nächsten bei Euripides (Ion 883), unterscheidet sich aber von ihnen dadurch, dass das mit beginnende Adjektiv nicht als sogen. prädikatives Attribut dient, sondern einfach adjektivische Bestimmung zu ist: .
page 832 note 1 Pischel (§126, p. 101 oben) weist dieses Wort auch aus der Ardhamāgadhī der Jaina nach. Der Text, den er dafūr zitiert, ist mir leider unzugänlich, ebenso wieder eine der Texte, aus denen er § 489 (p. 346) uvvihaï belegt.