page 178 note 1) Stammhammer kennt sie nicht. G. Mayer, der einige Briefe Tellerings an Lassalle in seine Ausgabe der „Nachgelassenen Briefe und Schriften” Lassalles aufgenommen hat, bemerkt hierzu (II S. 7): „Ob Broschüre wirklich im Druck erschienen ist, liess sich bis jetzt feststellen”. Eim Exemplar, vielleicht das einzige noch erhaltene, befindet sich im I.I.S.G.

page 178 note 2) Nachgel. Briefe und Schriften III S. 246.

page 179 note 1) Mehring, Freiligrath und Marx in ihrem Briefwechsel, Erg.-Hefte zur Neuen Zeit Nr. 12 S. 43.

page 179 note 2) Nachgel, . Briefe u. Schriften III S. 267.Google Scholar

page 179 note 3) Mehring, , a.a.O. S. 40.Google Scholar

page 179 note 4) Folgende Schriftstücke Tellerings: 3 Briefe an Engels (Leipzig 24. II. 49, London 5. II. 50, (von Engels datiert: Febr. 50); 4 Briefe an Marx (London 2. I. 50, 4. I. 50, 4. I. 50, 7. I. 50); 3 Briefe an Willich (London 18. II. 50, 25. II. 50, 9. III. 50); 3 Schreiben an den Londoner deutschen Arbeiter-Verein (London 14. II. 50, 10. III. 50, 14\15. III. 50 mit der Abschrift eines Briefes von Marx an T. vom 12.III. 50); 1 Brief an Harney (London 19.III. 50); 3 Briefe an J. Weydemeyer (London 29. I. 50, 19. III. 50, 25. III. 50 mit einer längeren für die „Neue Deutsche Zeitung” in Frankfurt a.M. bestimmten Korrespondenz).Google Scholar

page 179 note 5) „Schicksale eines rheinischen Referendarius in Preussens bureaukratiacher Hölle. Von Tellering. Wien, 1848. Im Selbstverlage des Verfassers.” IV, 98 S.Google Scholar

page 183 note 1) Es ist ein Irrtum T.'s, dass er Marx erst in London persönlich kennngelernt und ihn bis dahin nur „par la distance de Vienne” gekannt habe („Vorgeschmack” S. 7; Schreiben an den Lond. dtschen Arb.-Verein vom 14. III.50). Er lernte ihn vielmehr in dieser Zeit in Wien Kennen und berichtete sogar in zwei Korrespondenzen vom 31. 08 und 2. September der N. Rh. Ztg. über zwei Vortraäge, die Marx in Wiener Arbeitervereinen hielt.

page 183 note 2) Im Brief an Adler, V. vom 9.1.95 („V. Adlers Aufsätze, Reden u. Briefe” I S. 117).Google Scholar

page 183 note 3) Russ, . MEGA XXV S. 50.Google Scholar

page 184 note 1) So „Vorgeschmack” S. 11, Schreiben an den Lond. dtschen Arb.-Verein vom 14. III. 50 u.ö.

page 185 note 1) Unveröff, . Vgl. „K. Marx. Chronik s. Lebens” S. 67.Google Scholar

page 186 note 1) Lass, . „Nachgel. Briefe u. Schriften” II S. 20 f.Google Scholar

page 186 note 2) Unveröff.

page 186 note 3) „Nachgel. Briefe u. Schriften” II S. 23.

page 186 note 4) „Vorgeschmack” S. 18 f.

page 187 note 1) „Westdeutscher Zeitungsjammer”, Düsseldorf, Schaub 1850. — G. Mayer fand einen grossen Teil des Ms. in Laasalles Nachlass; ein Exemplar der Broschüre war ihm (wie uns) nicht zugänglich. („Nachgel. Br. u. Schr.” II S. 6).

page 187 note 2) Ebd.

page 187 note 3) „Vorgeschmack” S. 16 f.

page 187 note 4) T.'s Bericht über eine Unterredung mit Willich, „Vorgeschmack” S. 9.

page 187 note 5) Lass, . „Nachgel. Briefe u. Schriften” III S. 17 f.Google Scholar

page 188 note 1) Ebd. II S. 26.

page 188 note 2) Schreiben an den Lond. dtschen Arb. — V. 14. III. 50.

page 189 note 1) an Heinzen, T. 28. III. 50, (Heinzen, K., Eriebtes, II S. 418 ff.).Google Scholar

page 191 note 1) Mehring, , Aus dem literarischen Nachlass usw. IV S. 16 f.Google Scholar

page 191 note 2) K. Heinzen, a.a.O.

page 191 note 3) S.u. den Brief Marx' an T. vorn 12. III. 50. — Diese Mitteilung widerspricht nicht der Tatsache, dass das Erscheinen der Broschüre sich ohne T.'s Schuld verzögerte.

page 193 note 1) Zwei solcher Erkärungen vom 19. III. liegen handschriftlich vor, an Harney für den „Northern Star” und an Weydemeyer für die „Neue Deutsche Zeitung”; beide brachten sie natürlich nicht. Wohl erschien sie am 19. III. im Inseratenteil der „Kölnischen Zeitung”.

page 194 note 1) „Vorgeschmack” S. 3 f.

page 194 note 2) Ebd. S. 6.

page 194 note 3) Ebd. S. 27.

page 195 note 1) „Vorgeschmack” S. 28f.

page 195 note 2) Weerth schrieb uuml;ber diesen Brief am 3. III. an Marx: „… ‘Räuberhauptmann’ nannte ich Dich früher oft. Wenn dies a. Zt. auch in einem Briefe an T. geschah, so war es jedenfalls unvorsichtig. Ich konnte aber damals nicht wissen, dass dieser Mensch ein solcher Polterer ist; ich hatte ihn damals noch nie gesehen… ” (Unveröff.).

page 195 note 3) Engels an Weydemeyer 25. IV. 50: „…Wir hören soeben, dass in verschiedenen deutschen Blättern durch die elenden Struve, Tellering, Schramm, Bauer (Stolpe) verbreitet wird, unser Comitá frässe die Flüchtlingsgelder selbst auf. Auch in Briefen wird diese Infamie verbreitet…” E. weist darauf hin, dass ihr Komitee als einziges von allen, und zwar bereits dreimal öffentich Rechenschaft über die eingegangenen Geldmittel abgelegt habe. „Keins der Comitá-Mitglieder erhält Geld oder hat jemals was gefordert” (Russ. MEGA XXV S. 74 f. — „Ge sellschaft” Nr. 7, Juli 1930).

page 196 note 1) „Vorgeschmack” S. 19.

page 196 note 2) Vgl. hierüber die folgenden Briefe: Wolff, W. an Weydemeyer 16. IV. 52 (unveröff.). — Engels, an Weydemeyer 16. IV. 52 (Russ. MEGA XXV S. 149 ff.). — Marx, an Weydemeyer 30. IV. 52 (Russ, . MEGA XXV S. 151 ff.). — Cluss, an Weydemeyer 8., 31. V.52 (unveröff.).Google Scholar